Stundenhotel Love@line"

Hier wohnt die Kundin, die Flo vom Strich her abschleppt.

Deniz spielt hier die Kundin

Straßenstrich --- --- --->

Die Kundin checkt mit ihrer Karte im Stundenhotel ein und geht mit Florian auf ihr Zimmer (nicht gespielt)
sie fragt: "Na zur Aufmunterung ein Glas Sekt?"

( Komme von Straßenstrich, S. 1 )

Wir gingen jetzt zusammen ins Hotel und sie wollte wissen, ob ich ein Glas Sekt zur Aufmunterung wollte. Solange sie mich nicht abfüllte. "Ein Glas ist ok, ja!"

hier spielt Deniz die Kundin

die Kundin nimmt eine Flasche Sekt aus dem Kühler und schenkt zwei Gläser voll, eines reicht sie Florian: "Na, dann Prost. Aber du bist schon volljährig, oder?"

DIe Kundin schüttete uns jetzt zwei Gläser voll und gab es mir dann. "Danke! Ja natürlich bin ich volljährig, warum? Ist das wichtig?", wollte ich wissen und trank einen großen Schluck.

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"Du hast wirklich keine Ahnung," lacht die Kundin, "erste Stricherregel: Immer das Geld als Vorkasse fordern," sie gibt Florian fünfhundert Euro, "so," sie trinkt den Sekt aus: "Zur Sache!"

Die Kundin meinte, ich sollte erst das Geld verlangen. "Na gut, wenn es für Sie in Ordnung ist! WOW, danke!" Sie gab mir tatsächlich schon 500 Euro, die ich sofort einsteckte. Allerdings mußteich sie mir auch irgendwie verdienen, also durfte ich wohl auch nicht rumzicken. SIe wollte dann, daß ich zur Sache kam. "Wollten Sie mich nicht erst mit den Handschellen am Bett festmachen? Oder kommt das noch?", erinnerte ich sie, begann aber dann, mich an sie ranzumachen und ihre Bluse langsam aufzuknöpfen.

hier spielt Deniz die Kundin

"Also, Junge, jeder zieht sich selbst aus, du legst dich auf´s Bett und den Rest erledige ich," bestimmte die Kundin

SIe wollte jetzt, daß sich jeder auszieht. "Ok, so können wir es machen!", sagte ich und zog mich jetzt selbst aus. Es fiel mir schon sehr schwer, die Frau war schließlich komplett fremd, aber ich tat es und legte mich dann artig aufs Bett. "Wenn Sie irgenwelche Extra-Wünsche haben, dann müssen Sie es sagen!", mußte ich ja mal anbieten. Nicht daß sie noch meinte, ich wollte mich weigern.

hier spielt Deniz die Kundin

"Neindanke," sagt die Kundin höflich und zieht sich bis auf ihre schwarze Unterwäsche aus, sie gibt Florian ein Kondom: "Das kannst du ja auch selbst anziehen - und dran denken: immer welche bei dir haben, manche Kunden kümmern sich nicht drum."

Extrawünsche wollte die Kundin nicht mehr. Sie zog sich nun auch aus bis auf ihre schwarze Unterwäsche und gab mir ein Kondom. "Ja, also Kondome habe ich selbst immer dabei. Ich würde auch niemals ohne machen! Aber trotzdem danke!", sagte ich und streifte es mir jetzt drüber. Die Frau war total nett und gab mir sogar noch Tipps. Dann legte ich mich wieder hin.

hier spielt Deniz die Kundin

die Kundin setzt sich jetzt zu Florian auf´s Bett und nimmt ein paar gepolsterte Handschellen aus ihrer Handtasche, sie fesselt Florians Hände damit über seinem Kopf und setzt sich dann auf ihn....

Jetzt holte die Kundin die Handschellen raus und fesselte mich über meinem Kopf. Ein merkwürdiges Gefühl. Anschließend setzte sie sich auf mich. Ich ließ das alles mit mir machen, sie sollte ja nicht enttäuscht sein. Nachher würde sie mir sonst noch das Geld wieder wegnehmen. Und es war geil 500 Euro auf einen Schlag zu haben. Gerne tat ich es nicht, aber es war notwendig. Noch nie war ich einer Frau so ausgeliefert wie dieser Frau. Ich war gespannt, was sie noch alles mit mir vorhatte.

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die Kundin "bediente" sich und stand dann auf - das Ganze hatte nicht lange gedauert - sie ging kurz ins Bad und machte sich frisch, dann trat sie wieder ans Bett und öffnete die Handschellen: "War schon gut, danke," lächelte sie,
"und falls du andere Frauen suchst, die dich bezahlen - gehe in den Amazonen Club, da treffen wir uns normalerweise."
sie zog sich schnell an

Sie schlief jetzt mit mir und nahm sich, was sie brauchte. Es ging ziemlich schnell. Kurz und schmerzlos. Bevor sie mich aber befreite, ging sie erstmal ins Bad, um sich frisch zu machen. Die war ja witzig. Aber nachher meinte sie noch, es wäre schon gut gewesen. "Danke, ich muß ja auch erstmal reinkommen ins Geschäft!" sagte ich zu ihr. Sie gab mir noch einen Tipp, wo sie sich immer alles trafen. "OK, danke. Werde ich mir merken. Amazonen Club. Zahlen sie alle so gut?", wollte ich wissen und zog mich nun auch wieder an. Ich hoffe ja, daß auch mal jüngere mich haben wollten. Nur konnten sie sicher nicht so gut zahlen wie die Alten.

hier spielt Deniz die Kundin

"Klar, wir zahlen alle gut," die Kundin nahm ihre Handtasche, "ich muß los, habe noch ein Geschäftessen - kannst den Sekt austrinken oder ´was aus der Minibar nehmen - ich habe hier ´ne Flatrate. Tschüß," sie ging und schloß die Tür hinter sich

Na das war ja schonmal was. "Gut, dann werde ich sicher öfters in den Amazonen Club kommen!", zwinkerte ich ihr zu. Die Kundin hatte es jetzt ziemlich eilig. Womöglich wollte sie nicht von anderen erkannt werden. Sie schien irgenwie aus noblen Kreisen zu kommen. Ich durfte aber sogar den Sekt austrinken. "VIelen Dank!" Dann war sie auch schon weg. Oh man, was hatte ich getan? Aber, war egal, dafür hatte ich 500 Euro verdient. An EINEM Abend. Da mußte ich schon die Zähne zusammenbeißen. Und so schlimm war es auch wieder nicht. Guido würde sich sicher freuen, wenn ich ihm morgen die 500 Euro bringen würde. Diese Nacht würde ich auf jeden Fall mal wieder ruhig schlafen können. Ich trank den Sekt noch aus und verließ dann ebenfalls das Hotelzimmer. Dann machte ich mich wieder auf den Weg zur Halfpipe.

tbc: Halfpipe


( ooc: Danke Deniz, daß Du mir geholfen hast. Das war echt nett von Dir gewesen! )