Badezimmer

"Ja, ich bin stark," stimmte ihm Deniz zu, "ich muß doch meinen Verlobten beschützen."

"Bin ich den so schwach", lächelte Roman und streichelte Deniz sanft über seine Beine.

"Nein, im Gegenteil aber es gehört doch dazu, daß ich auf dich aufpasse," Deniz begann sanft Romans Arme und Romans Brust zu streicheln

"Das ist so schön", genoss Roman einfach das was Deniz tat.

"Ja," sagte Deniz einfach und streichelte weiter, er neckte Roman ein bischen, indem er ihm auf den Bauch drückte: "Du bist ganz dick geworden."

"Ich bin ja auch faul geworden, kein wunder wenn ich da zunehmen", fand es Roman gar nicht Lustig.

(Chat?)

"Ich wollte dich nicht ärgern," Deniz seufzte, weil Roman oft so überempfindlich war, er strich zart über Romans Bauch und wieder hinauf über die Brust bis zu den Schultern: "Soll ich dich ein wenig massieren?"

(bin gleich im Chat!)

"Ja ich weiß", gab Roman knurrte zu. "Aber Du weißt ich und meine Figur- Komplexe". "Sei einfach da, das reicht mir schon. Das ist so wunderschön".

Deniz streichelt Roman weiter und sagt nichts

Roman fing an eine Gänsehaut zu bekommen, nicht weil das Wasser kalt wurde, sondern wegen Deniz Berührungen.

Deniz nahm eine schöne Lavendelseife und fing an, Roman einzuseifen: "Ich wollte schon immer meinen Hasen waschen."

"Oh wart es mal ab bis die Chemo beginnt. Wer weiß wie ich da abbaue", ließ Roman Deniz tun geschehen. "Aber Du kannst ja schon einmal üben".

"Ich werde auf jeden Fall bei dir sein," versicherte Deniz, "und dies ist eine sehr angenehme Übung," er legte die Seife fort und drückte Roman an sich: "Eine sehr, sehr schöne Übung."

"Wir stehen das schon durch. Nur nimm mich nicht persönlich. Ich fürchte ich werde ziemlich unangenehm sein in der Zeit, weil es nicht so laufen wird, wie ich es gerne hätte", fürchtete Roman und teilte seine Ängste.

"Dann hast du ja allen Grund dazu, mach´ das ruhig," Deniz versuchte, Roman zu beruhigen, "es wird sehr schwer für dich und da darfst du schon ´mal fies sein, mein Hase"

"Nein, nicht zu den Menschen die ich Liebe. Ich muss mich nur oft genug daran erinnern, dass es euch verletzt und mich in den Hintern treten und einfach mal die Schnauze halten". Roman drehte sich um, so war es zwar etwas unbequem, aber er konnte Deniz angucken. "Ich Liebe dich und kein Grund dieser Welt Rechtfertigt es, wenn ich meine Launen an dir auslasse". Roman beugte sich vor und küsste Deniz.

Deniz erwiederte den Kuß und zog Roman ganz zu sich herum und drückte ihn fest an sich

Roman stöhnte auf und zog die Luft ein, als er so dicht an Deniz lag. "Du bringst mich um meinen Verstand".

Roman stöhnte auf und zog die Luft ein, als er so dicht an Deniz lag. "Du bringst mich um meinen Verstand".

"Nein, nein," Deniz streichelte Roman weiter, "komm´, du darfst auch oben liegen..."

"Ich liege doch schon oben", grinste Roman.

"Noch ein wenig mehr?" Deniz läßt jetzt seine Hände sanft über Romans Rücken abwärts wandern...

Roman rutsche hoch und drückte sich dabei an Deniz. "Du meinst so?" küsste Roman seinen Verlobten.

"Ja, so," Deniz erwiederte die Umarmung und den Kuß, er war sehr glücklich über das, was Roman tat

Roman bewegte sich sachte. "Ich Liebe dich und ich bin so Glücklich das ich mit dir alt werden darf."

"Ja," Deniz ging auf Romans Bewegungen ein, "ja, Schatz, sehr alt werden wir."
er atmete schwer

Langsam aber Bestimmend brachte Roman sein tun zu ende und ließ sich dann auf Deniz nieder. Sein Atem ging schwer.

Deniz sah Roman glücklich an, er legte die Hände an Romans Hüften und streichelte ihn vorsichtig...

"Das Wasser ist kalt. Was hältst Du vom aussteigen?" fragte Roman.

"Ja, sonst erfrierst du noch, mein Eishase," stimmte Deniz zu

"So schnell geht das nicht, keine Sorge". Roman stieg aus der Wanne und hielt Deniz ein Handtuch hin.

"Danke," Deniz stieg aus der Wanne und band sich das Handtuch um die Hüften, "und wo ist dein Tuch?"

"Brauche ich den ein Tuch?" grinste Roman frech. "Gefalle ich dir nicht, so dass ich mich bedecken muss?" Dann merkte Roman das er in ein Fettnäpfchen getreten ist, den mit dem Kommentar musste Deniz ja denken, dass er Roman nicht gefiel, da er ihm ein Handtuch gereicht hatte. Schnell löste Roman das Handtuch um Deniz. "Und Du brauchst auch keines".

Deniz lachte laut und nahm Roman ganz fest in die Arme: "Du bist so am allerschönsten - ich dachte nur, ob es dir vielleicht kalte wäre," er begann Roman zu küssen

"Wie könnte mir bei deinem Anblick kalt werden? Du bist so heiß", fletschte Roman die Zähne.

"Oh, jetzt bekomme ich Angst," seufzte Deniz wohlig, "willst du mich beißen?"

"Bring mich nicht auf solche Gedanken, den Du bist zum anbeißen heiß", knabberte Roman sachte an Deniz Hals.

Deniz stöhnte leise und ließ seine Hände auf Romans Rücken abwärts gleiten, er streichelte vorsichtig Romans Hüften und knetete sanft Romans Pobacken

Roman riss die Augen auf, als er Deniz Hände an seinem Gesäß spürte und keuchte auf.

"Ist es nicht schön?" fragte Deniz verschmitzt und machte weiter während er einen kleinen Kuß auf Romans Nasenspitze hauchte

"Nicht schön? Spinnst Du? Das ist ahhhhhhh, Deniz. Das ist wunderschön", zitterte Roman.

"Komm´ ins Bett," Deniz nahm Romans Hand und führte ihn ins

--- --- ---> Schlafzimmer

(16er?)

Roman folgte Deniz ins Schlafzimmer.

---> Schlafzimmer 16-Bereich

Schlafzimmer --- --- --->

Deniz geht ins Bad und schließt die Tür ab, er holt tief Luft und setzt sich dann in eine Ecke, schlägt die Hände vor´s Gesicht und fängt an zu weinen

---> Schlafzimmer Roman & Deniz

Roman fand Deniz weinend im Badezimmer hocken. Er setzte sic neben ihn und nahm ihn in den Arm. "Ich bin da".

"Es tut mir so leid," flüsterte Deniz, "ich mache mir nur so große Sorgen um dich - ich habe solche Angst, das doch etwas schief geht und dann will ich es dir sagen und das ist falsch und wenn ich es dir nicht sage, ist es auch falsch," er kuschelte sich an Roman, "ich wollte dich nicht traurig machen."

"Schatz, du darfst mir alles sagen, auch deine Ängste. Ich weiß doch, dass was schief gehen kann". Roman drückte Deniz ganz fest an sich.

"Und wenn ich jetzt sage, daß ich dich am liebsten ganz, ganz festhalten und niemals mehr loslassen möchte?"

"Dann tue das doch einfach", zog Roman Deniz in seine Arme. "Du weißt, dass ich dir gehöre".

"Na, dann will ich uns mal einen Tee machen," Deniz drückte Roman ganz fest, "und ich gehöre dir auch - vergiß´ das nie!"
er zieht Roman mit sich in den

--- --- ---> Wohn- und Eßbereich