Polizeirevier

"Wann kann ich zu ihm?"

Frau Koch überlegte. Bestand eine Fluchtgefahr? Wenn er Roman wirklich so Liebte wie er es behauptet nicht. Die Wohnung und das Büro wurden durchsucht, genau wie der Spind. "Na gut, ich lass sie gehen. Ihren Personalausweis und Reisepass, falls vorhanden, lassen sie hier, so können sie sich nicht Absetzen und sein sie erreichbar".

"Danke! Danke!" Deniz gab Frau Koch sofort seine Ausweise und reichte ihr seine Karte: "Da ist meine Handynummer drauf!" dann verabschiedete er sich:
"Ich muß jetzt sofort zu Roman!"

"Aber ... Ach vergessen sie es, sie sind und bleiben unbelehrbar", schüttelte Frau Koch den Kopf. "Gehen sie bevor ich es mir anderes überlege".

Deniz rannte hinaus, direkt ins


--- --- ---> Krankenhaus

Wohnung Wild-Öztürk --- --- --->

Deniz kam auf´s Polizeirevier und verlangte Frau Koch zu sprechen

Hier übernimmt Jesse Hauptkommissarin Maria Koch

"Guten Tag Herr Öztürk, wie geht es ihnen und Herrn Wild?"

"Danke, Frau Koch, es geht. Roman ist total fertig und will mich nicht sehen und dies hier," er reichte Frau Koch die Tüte, "hat mir Andrew eben grade per Einschreiben zukommen lassen. Ich dachte, daß das Sie interessiert."

"Dr. Nölling hat mir vorhin die Untersuchungsergebnise zukommen lassen. Auch wenn die nicht 100 Prozent sicher sind, klingt es doch schon etwas beruhigend". Maria nahm dem Umschlag und holte,mit Handschuhen, den Inhalt raus. Nach dem ersten Bild und den Slip hatte sie genug gesehen, sie konnte sich denken, was auf den anderen Bildern drauf war und wollte die Intimsphäre nicht weiter stören, dann las sie den Brief. "Unser Problem ist, Herr Wellington ist untergetaucht".

"Das hätte ich mir denken können," seufzte Deniz, "na, er wird Ihnen sicher ins Netz gehen. Ich hoffe nur, daß Roman jetzt sicher ist. Meinen Sie, ich soll ihm davon erzählen?"

"Die Flughäfen, Bahnhöfe wissen Bescheid, wenn er dort auftaucht haben wir ihn. Herr Wild sollte es auf jeden Fall erfahren,mit der Wahrheit fährt man besser".

"Frau Koch, ich suche doch nur nach einem Weg, wieder ins Krankenhaus zu gehen," seufzte Deniz, "danke schön," er verabschiedete sich und ging direkt ins

--- --- ---> Krankenhaus