Pommes Schranke

Natürlich darf die Pommes Schranke nicht fehlen

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Deniz kommt Hand in Hand mit Roman an die Schranke und begrüßt Annette herzlich - er hat Annette sehr lieb - er bestellt: "Zweimal Schranke für meinen Hasen und mich und der Hase bekommt noch eine Currywurst und zwei Wasser dazu," eigentlich würde Deniz lieber Cola bestellen aber er weiß, daß Roman viel Wasser trinken soll

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Deniz bestellte. "Halt Stop. Kein Wasser, bring uns bitte zwei mal Cola light", Roman kannte Deniz und wenn er sich eine ungesunde Pommes genehmigte, dann konnte er auch eine Cola light trinken und Flüssigkeit war das ja auch.

"Hase, muß ich mir Sorgen machen? dieses süße Zeug zieht die Flüssigkeit aus deinem Körper - habe ich alles im Internet geguckt, gerade Koffein trocknet aus,"
Deniz ist wirklich sehr besorgt und guckt Roman ganz lieb bittend an

Roman guckte Deniz an. "Wenn ich schon was ungesundes Esse, dann will ich auch eine Cola. Wasser kann ich gleich noch genug trinken", gab Roman Deniz einen Kuss. "Keine Sorge Du musst Dir keine Sorgen machen".

Deniz gibt nach und küßt Roman zärtlich: "Ich mache mir aber Sorgen um dich, Hase, aber nun iß´ ordentlich," er bedankt sich bei Annette und ißt selbst

"Danke Netti", lächelte Roman seine beste Freundin an.
"Schatz, Du musst Dir keine Sorgen machen, nur weil ich etwas Kopfschmerzen habe. Überleg doch mal, der Streit gestern mit Flo ist mir ziemlich nah gegangen. Du wirst schon sehen, morgen ist alles wieder gut", nahm Roman eine Pommes und hielt sie Deniz vor dem Mund.

Deniz schnappt die Pommes und knabbert ein wenig an Romans Finger: "Schatz, du sollst essen! ich habe meine eigenen Pommes," er steckt Roman zwei Fritten in den Mund: "Aufessen!"

"Ey, lass meine Finger dran, die brauche ich noch", lachte Roman. Dann steckte ihn Deniz zwei Pommes in den Mund. "Tue ich doch", schmatzte Roman.

"Wann sagst du Flo Bescheid, daß er heute kochen soll?" fragt Deniz, "wenn er es nicht macht, können wir ja für uns schnell noch einkaufen oder wir bestellen Pizza und, mein süßer Hase, ich würde gerne einmal für dich so einen richtigen großen Gemüseintopf kochen, dich ganz dolle verwöhnen," er streichelt Romans Gesicht, " weil ich dich so liebe!"

"Du glaubst doch nicht, dass Flo so Kurzfristig kocht", schmunzelte Roman. "Gemüseeintopf? Klingt gut, aber nicht scharf", grinste Roman. "Wir können ja hinter her noch einkaufen gehen".

"Natürlich nicht scharf," grinst Deniz, "ich mache dir ganz softes Gemüse - weil du auch so soft bist," er nimmt Romans Gesicht zwischen seine Hände und gibt ihm wieder ein Nasenküßchen:" Und den Eintopf koche ich!" er lächelt: "Du stehst daneben und paßt auf dein Ceranfeld auf."

"Darf ich überhaupt noch was selber machen?" tat Roman empört, er widerte aber den Kuss.

"Aber ja, ich will dir doch nur Arbeit abnehmen und dich verwöhnen - Hase, du gefällst mir nicht so ganz, du bist so abgespannt und traurig und regst dich so leicht auf," er nimmt Roman in den Arm,"ich will dir doch nur helfen."

"Was? Ich bin nicht traurig und angespannt bin ich nur wegen Florian. Du musst Dir wirklich keine Sorgen machen, mir geht es gut", gab Roman Deniz erneut einen Kuss.

"na gut," Deniz ist nicht überzeugt aber er hat auch Angst, Roman durch zu große Fürsorglichkeit zu überforden, er beschränkt sich darauf, ihn festzuhalten

"Schatz, nur weil ich heute morgen ein paar Kopfschmerzen hatte, geht die Welt nicht unter. Mir geht es schon wieder viel besser", tippte Roman auf Deniz Nase. "Normal bin ich es doch, der sich Sorgen macht". Roman aß jetzt seine Pommes und seine Currywurst weiter.

"Natürlich," stimmt Deniz ihm zu und trinkt seine Cola,"soll ich nun einkaufen gehen?"

"Schatz, Du musst genau so lange Arbeiten wie ich. Wir können doch zusammen einkaufen gehen. Wenn ich dich das im Dienst machen lassen, dann Beschwert sich Herr Steinkamp".

"Ich gehe auch viel lieber mit dir zusammen einkaufen," stimmt Deniz zu, "und danach schnell nach hause, du sitzt ganz gemütlich auf dem Sofa und ich koche, ach, ich werde dich dann ganz, ganz dolle verwöhnen!" verspricht er Roman und küßt ihn

"Du verwöhnst mich doch immer. Wann darf ich dich mal verwöhnen?" legte Roman seine Arme um Deniz und zog ihn zu sich ran und erwiderte den Kuss.

"Erst einmal bin ich dran!" beharrt Deniz, "aber, Schatz: müssen wir nicht wieder zurück an die Arbeit? und was ist nun mit Flo?"

"Wir haben noch eine viertel Stunde und Flo kann mich mal. Der soll sich bei mir Melden wenn er was will", war Roman weiter hin schlecht auf Florian zu sprechen.

"Gut, Hase, dann gehen wir ´mal," Deniz verabschiedet sich von Annette und bedankt sich, er nimmt Roman an der Hand: "Komm´, Schatz!"



--- --- --- > Steinkamp Zentrum, Büro des Sportlichen Leiters

"Warum hast Du es den so Eilig?" verstand Roman nicht und Folgte Deniz. "Bis dann Netti".

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Deniz kommt an die Schranke und freut sich, Annette zu treffen, die beiden begrüßen sich, Deniz richtet Grüße von Roman aus und Annette grüßt zurück und dann spendiert sie Deniz eine große Portion Pommes Schranke samt Currywurst, Deniz besteht aber darauf, wenigstens seine Cola zu bezahlen. er steht am Imbiss und futtert

( Komme von Seitenstraße in einsamer Gegend, S. 1 )

Ziemlich fertig kam ich nun an der Schranke an. Aber ich bemühte mich, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, denn ich sah auch Deniz dort. "Hey Deniz!", grüßte ich so normal wie möglich. Bei Annette bestellte ich mir nun eine Schranke und eine Cola. "Und, alles fit, Deniz? Wo hast Du denn Roman gelassen?"

"Hallo Flo," freut sich Deniz Florian zu sehen, " Roman muß durcharbeiten, der hat noch viel mit Herrn Steinkamp zu besprechen. Wir bewerben uns doch als Austragungsort für die Meisterschaften und haben da auch noch mit den Sponsoren zu tun," Deniz seufzt: "Na, nun laß´ aber dein Geld stecken, bist eingeladen!"

Deniz erklärte mir, daß Roman durcharbeiten müßte. "Achso, ja klar, stimmt, die Meisterschaften. Da ist sicher eine Menge zu organisieren. Aber er schafft das schon!" Als ich bezahlen wollte, meinte Deniz, ich wäre eingeladen. "Ich... das mußt Du nicht. Wirklich!" Aber innerlich war ich ihm doch dankbar, da ich völlig pleite war. "Also gut, danke!", nahm ich schließlich an. "Aber das nächste Mal bist DU dran!"

"Huuuuh, ich bin dran - ist das eine Drohung?" tut Deniz entsetzt und futtert weiter seine Pommes

"Ja, klar bist Du dran, damit daß ich Dich einlade, Deniz!", knuffte ich ihm in die Seite. Ich war echt froh, daß er mich nun etwas ablenkte. Gleichzeitig mußte ich immer wieder auf die Kasse starren. Wenn ich mir nun einen Teil nehmen würde? Ob das einer merken würde? Wenn Annette mal weg war? Ich haderte mit mir selbst, aber meine Gedanke kreisten ständig darum.

"Du bist ein echter Kumpel, " versicherte Deniz Florian, "aber starre Netti nicht so an - wenn Ingo das sieht, der bringt dich um, " Deniz meinte das natürlich scherzhaft aber er wunderte sich schon ein wenig, warum Florian immerzu zu Annette hinüber guckte

Ich errötete kurz. "Danke, Alter. Du aber auch!" Er meinte, ich sollte Netti nicht so anstarren. "Was? Ähm, nein, mach ich nicht. Auch wenn sie heute wieder hinreißend aussieht!", grinste ich. "Aber keine Angst, ich weiß ja, daß sie vergeben ist!" Zum Glück hatte er nicht gemerkt, wo ich in Wahrheit hingestarrt hatte. "Ich war ein wenig in Gedanken."

"Ja, ja," feixt Deniz, "ich kenne solche Gedanken," er bestellt noch zwei Cola;
"zum Aufbauen, Flo," lacht er

"Nett von Dir, Deniz, daß Du mich aufmuntern willst. Aber Du weißt, wenn ich an eine Frau denke, dann an Franzi.", log ich. Bloß war die Frau männlich und hieß Guido. Und daß ich statt an Liebe an Erpressung dachte.

"Flo," sagt Deniz leise und eindringlich und sieht Florian an: "Ich will dich nicht aufmuntern sondern erinnern: du hast einen Job als HausmeisterAssi und ich glaube, du warst schon einige Tage nicht mehr da - ich habe Roman noch nichts
davon gesagt, damit er sich nicht aufregt aber jetzt an dich, Kumpel: Geh´ an deine Arbeit! auch wenn du Liebeskummer oder was immer auch hast - mensch, Flo, wir beiden sind doch Freunde! mit mir kannst du wirklich reden und bestimmt auch mit Roman oder mit Ingo oder überhaupt, " Deniz schiebt Florian noch eine Cola hin

Ich schluckte, als Deniz so direkt das Arbeiten ansprach. Das hatte wenigstens den Vorteil, daß mich Guido dort nicht kriegen konnte. Vor Zeugen würde er mir nichts tun. Andererseits mußte mir schleunigst was einfallen. Sonst würde sich das mit dem Arbeiten die nächsten Wochen eh erledigt haben. "Achso, ja, ich weiß." Er meinte, er hatte Roman noch nichts davon gesagt. "Danke. Du weißt ja, ich habe mich nicht so gefühlt. Aber ich mache mich gleich auf den Weg!", versprach ich. Deniz spürte wohl, daß etwas war und meinte, ich könnte immer mit ihm, Ingo oder Roman sprechen. "Ja, das weiß ich.", lächelte ich.

Klar hätte ich jetzt gerne mit Deniz geredet, aber woher sollte ich nicht wissen, daß Guido mir nicht auch hier auflauerte? Er war mir immerhin bis in die Seitenstraße gefolgt.

Deniz schob mir eine Cola hin. "Danke, ich komme gerne auf Dein Angebot zurück, sollte ich Probleme haben!", meinte ich hastig. Vielleicht etwas zu hastig, daher trank ich erstmal einen Schluck Cola.

"Wir können ja gleich ins Zentrum zurückgehen - also wir beide zusammen," schlägt Deniz vor, "und bemühe dich, deine Arbeit ordentlich zu machen, damit Roman stolz auf dich sein kann," er grinst Florian an: "Du bist doch ein toller Typ!" und hebt seine Coladose zum Prost

"Wir beide?", erschrak ich kurz, war aber dann auch irgendwie erleichtert. "Du glaubst mir nicht, daß ich hingehe, oder?" Sicher hatte Deniz noch meine großkotzige Art der letzten Tage im Kopf, als ich noch so viel Kohle in der Tasche hatte und Guido mir noch wohlgesonnen war. "Ich weiß, daß ich die letzten Tage ziemlich unausstehlich gewesen bin. Tut mir leid!" Zu dem Geld sagte ich nichts. "Ich bin doch froh, daß ich meinen Job habe!", war ich nun ziemlich kleinlaut. "Hey, ich bemüh mich doch immer!" Deniz meinte, ich wäre ein toller Typ. "Danke, Du aber auch!", sagte ich und prostete ihm ebenfalls zu. "Auf unsere Freundschaft!"

"Klar, auf unsere Freundschaft!" freut sich Deniz, denn er denkt, er ist zu Florian vorgedrungen und alles ist wieder gut

Auch Deniz freute sich, daß ich auf unsere Freundschaft trinken wollte. "Ja klar, auf UNS!", grinste ich. Auch wenn mir gar nicht zum Grinsen zumute war. Aber nur so mußte ich mich keinen bohrenden Fragen stellen. Daher spielte ich erstmal den Einsichtigen. Fieberhaft überlegte ich aber, wie ich an das Geld kommen konnte. Ich konnte ja wohl schlecht eine Bank überfallen. Aber woher nehmen, wenn nicht stehlen?



( ooc:Du, Deniz, ich wollte langsam off. Können wir morgen an der Stelle weitermachen? Ich wäre dann so gegen halb 3 / 3 wieder da, falls kein Gewitter ist. Ich wünsche Dir schonmal eine gute Nacht und bis morgen!

Deniz freut sich mit Florian
(klar, wir machen morgen weiter, gute Nacht!)

( ooc: Ähm, das ist gerade mal ein Satz, Deniz. Wie soll ich da groß drauf eingehen? Na ja, ich laß mir was einfallen )

Wir tranken dann auf unsere Freundschaft und aßen anschließend unsere Sachen erstmal zuende auf. "Danke für die Einladung, Deniz!", meinte zu ihm und war immer noch ziemlich nervös.

"Am besten läßt du dich wieder einmal an deinem Arbeitsplatz sehen," sagt Deniz zu Florian, "sonst merken entweder die Steinkamps oder Roman, daß du nicht da bist."

(hast recht, war ein blöder Satz! ich gelobe Besserung!)

( Na da freue ich mich! Du packst das! )

Deniz meinte, es wäre auf jeden Fall besser, wenn ich mich mal wieder blicken lassen würde. "Ja das werde ich machen. Ich will ja meinen Job nicht verlieren!", meinte ich. Gleichzeitig würde ich überlegen, wie ich an die Kohle kommen konnte. "Also gut, dann laß uns ins Zentrum gehen." Die beste Tarnung.

"Ich wollte erst einmal in den Kraftraum und etwas trainieren, um den Kopf freizubekommen," sagt Deniz, "würde dir vielleicht auch ganz guttun," er zahlt für Florian und winkt Annette zu, "nun komm´, du großer Held!"

--- --- ---> Steinkamp Zentrum

Deniz meinte, mir täte es auch ganz gut, den Kopf etwas freizubekommen. Nur leider würde mir auch das Trainieren nichts nützen. "Vielleicht hast Du recht, Deniz, laß uns trainieren gehen!", sagte ich und ging dann mit Deniz ins Zentrum. Hoffentlich war ich wirklich hier auch erstmal sicher. Aber ins Zentrum würde sich Guido sicher nicht trauen.

tbc: Kraftraum

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Roman hatte Deniz Hand genommen. "Lass mich Raten. Pommes Schranke extra scharf".

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"Ja," stimmt Deniz Roman zu, "eine ganz große Portion!" er lächelt und grüßt Annette, "und dann noch eine Currywurst mit extrascharfer Soße und eine Cola"
er seufzt: "ich bin leer, vollkommen leer," und grinst dann zufrieden in den Pommesgeruch: "mmmmhh lecker!"

"Netti, Du hast gehört was mein Schatz will und ich will nur ein Wasser", dann stockte Roman. "Und ne kleine Pommes". Roman guckte Deniz an. "Nicht das Du dir Sorgen machst".