In der Sieben

"Ja, ich muß das Roman sagen, das ist kein Petzen sondern Verantwortungsbewußtsein und außerdem muß Roman wissen, wenn du mit solchen Blödmännern wie Sven Umgang hast und du bist ihm auch nicht gleichgültig, er macht sich sehr große Sorgen um dich und ich auch und mein Dad auch und jetzt hör´ auf, hier den Abgebrühten zu spielen! das glaubt dir keiner," Deniz ist jetzt richtig sauer, Florian geht ihm gewaltig auf die Nerven und er spürt, daß da etwas nicht stimmt aber er kann es nicht benennen - er ist ratlos und auch das macht ihn wütend
mit einem großen Schluck trinkt er sein Bier aus und läßt sich von Marian ein drittes geben - "ein Letztes!" wie Marian ihm klarmacht

"Du mußt überhaupt nichts sagen. Jetzt laßt mich endlich in Ruhe!" Es fiel mir schwer, so zu reden, denn in Wahrheit, denn in Wirklichkeit hätte ich gerne seine Hilfe. "Kümmert Euch endlich um Eure Angelegenheiten. Ich bin kein kleines Kind mehr!", rief ich wütend und stand jetzt auf, um auf Klo zu gehen, doch dann erstarrte ich, als ich aufgehalten wurde. GUIDO, er stand genau vor mir und sah mich an. Erschrocken fragte ich ihn: "Verfolgst Du mich etwa?"




( Laß mich jetzt bitte mal die Sache mit Guido schreiben. Du kannst es ja sehen, aber hörst nicht, worum es geht! )

Ich mußte jetzt doch in die Sieben gehen und als Florian aufs Klo wollte, fing ich ihn ab. Er wollte wissen, ob ich ihn verfolgte und ich mußte fies grinsen.
"Könnte ja sein, daß Du plötzlich Fernweh bekommst.", meinte ich und musterte ihn von oben bis unten. "Ich muß mich schon sehr wundern!"
"Wieso?", wollte er wissen.
"Hängst hier rum, schlürfst Pilsetten, sonst keine Probleme?", sah ich ihn drohend an und zog an meiner Zigarette.
"Mein Kumpel hat einen ausgegeben!", meinte Florian.
"Frag ihn doch mal, ob er Dir 15 Riesen vorschießt.", grinste ich und blies Florian den Qualm ins Gesicht.

Ich erstarrte, als Guido vor mir stand und mir wieder drohte. Ich erklärte ihm, daß ich mir das alles nicht leisten konnte und Deniz mir einen ausgegeben hatte. Guido meinte natürlich, ich sollte ihn mal fragen, ob er mir das Geld leihen würde. Sofort sah ich auf den Boden.
"Nicht? Dann hätt ich´n Vorschlag zu machen. Du nimmst sofort wieder Deine Arbeit auf anstatt hier Maulaffenpfeil zu halten." Ich sah ihn an. "Ich hab´ne Menge für Dich zu tun!", meinte Guido." Du könntest ratzfatz Deine Schulden abzahlen." Er rauchte wieder und blies mir wieder den Qualm ins Gesicht. Dann nahm ich aber allen Mut zusammen und meinte: "Nein!"
Guido tat, als hätte er nicht richtig gehört und hielt seine Hand ans Ohr. "Bitte?"
"Ich mach diese Jobs nicht mehr. Ich will mit dieser ganzen Drogenscheiße nichts zu tun haben." Guido nickte. "Der Herr ist sich zu fein. " Er schüttelte den Kopf. "Ich seh schwarz für Dich!"
Ich schluckte. "Du kriegst Deine Kohle schon noch."

Florian war wirklich selten dämlich. Dachte er wirklich, er würde SO die Kohle zusammenkriegen? Na dann viel Spaß.
"Das will ich auch hoffen. Sonst könnte sich unsere nächste Gesichtsbehandlung ( ich machte eine Geste ) etwas ausführlicher gestalten?", grinste ich ihn fies an, und zog wieder an meiner Zigarette. Dann verschwand ich aber wieder, ehe der andere Typ nochwas mitkriegte. Florian schien jetzt wieder total eingeschüchtert zu sein. Was ich ja auch damit bezwecken wollte.

tbc: Park

Guido drohte mir jetzt tatsächlich hier in der Sieben. Und keiner bekam es mit. Wäre ich doch nie aufs Klo gegangen. Wer weiß, was er noch mit mir vorhatte, wenn ich nicht parierte? Nachdem er mich wieder total eingeschüchtert hatte, ging ich wirklich aufs Klo, ich durfte mir ja nichts anmerken lassen, wenn ich nachher wieder zurückkam. Aber ich blieb erstmal dort.

Marian hat Guido kurz hinausgehen sehen und weist Deniz daraufhin, daß es sich um den zwielichtigen Typen handelt, der mit Florian in der Sieben war.
Deniz denkt darüber nach und trinkt sein Bier

Als ich wieder vom Klo kam, wollte ich eigentlich nur so schnell wie möglich hier weg. Aber da Deniz sonst wieder doofe Fragen stellte, mußte ich so tun, als wenn nichts wäre. Auch wenn ich immer wieder über Guidos Worte nachdenken mußte. Ich setzte mich nun wieder zu Deniz. "Und, was sollen wir noch machen?", tat ich, als wenn überhaupt nichts wäre.

"Wir wollen über den Typen reden, der grade aus dem Klo kam! mein Dad hat mir gesagt, er war schon ´mal hier und hat mit dir Bier getrunken - was läuft da?" fragt Deniz und hat jetzt das Gefühl, etwas Konkretes zu haben

Deniz fragte konkret nach Guido. "Was soll mit dem Typen sein? Ja, wir haben mal´n Bier zusammen getrunken, und?"; meinte ich schulterzuckend. "Bin ich jetzt über jede meiner Bekanntschaften Rechenschaft schuldig?", rollte ich genervt mit den Augen. "Deniz, was soll das?"

"Na, ich möchte schon wissen, mit wem du was zu tun hast!" stellt Deniz klar,
"Roman und ich sind für dich verantwortlich und müssen dich auch ein bischen erziehen."

"Gehts noch? Ich bin 18 Jahre alt. Ich muß nicht mehr erzogen werden. Und mit wem ich mich treffe und mit wem nicht, das geht Euch gar nichts an.", wurde ich langsam wütend. "Es ist alles in Ordnung, ok? Und Gui..der Typ, der ist total ok. Er hat mich mal zum Bier eingeladen, weil ich kein Geld hatte. Das ist alles. Mehr habe ich mit ihm aber nicht zu tun!", stellte ich klar.

"Du kennst ihn so gut, daß du weißt, er ist ok," stellt Deniz fest, "ja, dann muß ich mir keine Sorgen machen. nur, was ist mit diesem Sven? da muß ich mir wohl doch Sorgen machen" Deniz überlegt, was er Roman sagen soll ... und zu Florian sagt er energisch: "Egal, wie alt du bist, wenn du Mist baust, muß ich eingreifen!"

Zum Glück ließ Deniz nun das Thema Guido sein, aber jetzt hackte er auf der Sache mit Sven rum. "Was soll mit Sven sein? Du sagst selbst, daß Du früher genug Mist gebaut hast. Oh ja, Super-Deniz muß alles wissen und eingreifen, klar. Merkst Du nicht, wie Du mich wieder als kleines Kind nimmst und total einengst? Nichtmal prügeln darf ich mich, wann ich will! Und deswegen konnte ich mich auch mit dem Typ so gut unterhalten. Er nimmt mich so, wie ich bin. Erwachsen! Nur schade, daß er keine engere Freundschaft zu mir will!", meinte ich zu ihm, um ihm endgültig die Sache mit Guido auszureden.

"Wahrscheinlich will er keine engere Freundschaft mit dir, weil er klug ist," grinst Deniz, "so und jetzt rufe ich Roman an und dann redest du mit deinem Bruder und benimmst dich," Deniz nimmt sein Handy und ruft Roman an

"Ja, vielen Dank auch. Ständig machst Du mich runter. Laß mich einfach in Ruhe!", wurde ich ungehalten. "Ich rede überhaupt nicht mit Roman. Ihr habt mir gar nichts mehr zu sagen!" Ich hatte andere Sorgen jetzt als so einen Kinderkram. Doch Deniz nahm das Telefon und wollte Roman anrufen. Ich stand nun auf und war kurz vor dem Gehen.

"Mist," schimpft Deniz, denn er kann Roman nicht erreichen und sendet er eine SMS
-- --- ---> Nachrichten für Roman

Nachrichten für Roman -- -- -->

"also, was ist, Flo? gehen wir jetzt ins Zentrum oder nach hause oder willst du dich wieder verdünnisieren?"

"Wenn Du mich endlich mal in Ruhe läßt, können wir nach Hause! Ich muß aber vorher noch beim Kiosk vorbei!", sagte ich zu ihm, ohne ihm natürlich zu erklären, warum.

"Flo, hör´ auf zu nerven - wenn du zum Kiosk mußt, dann geh," Deniz stand auf und verabschiedet sich von Marian, der noch schöne Grüße an Roman sandte und sagte zu Florian: "Ich habe noch zu arbeiten."


-- --- ---- > Steinkamp Zentrum Büro des Sportlichen Leiters

Ich mußte schlucken über Deniz´Worte. Was hatte ich denn jetzt wieder Falsches gesagt? Erst wollte Deniz, daß ich mit ihm nach Hause ging und dann ließ er mich eiskalt sitzen. Wäre ich mal besser zuerst gegangen. Ich wäre am liebsten nie mehr nach Hause gegangen. Zum Glück wollte er arbeiten und so konnte ich erstmal in den Kiosk, um mir eine Zeitung zu kaufen. Anschließend ging ich nach Hause und studierte die Stellenanzeigen.

tbc: Wohnzimmer Wild / Öztürk

( Komme von Straße, S. 1 )

Ich kam jetzt in die Sieben, die heute doch ziemlich voll war. Ich hatte Mühe, noch einen Platz zu kriegen. Guido war aber glücklicherweise nicht hier. Sonst hätte er mir noch verboten, was zu trinken. Aber ich brauchte dringend mal eine kleine Erfrischung. Ich ging an den Tresen. "Hey!", grüßte ich sie. "Eine Coke!", bestellte ich jetzt.

Camilla Kellnerin in der N°7

"Hey Florian, eine Cola, kommt sofort". Der Laden war voll und Camilla hatte eine Menge zu tun.

Camilla meinte, daß die Cola sofort kommen würde. "Ist ziemlich voll hier, ist irgendwas los?", wunderte ich mich.

Camilla Kellnerin in der N°7

Florian wollte wissen ob irgendwas besonderes los sei. "Hier in der Sieben nicht, aber vielleicht in der Umgebung", zuckte Camilla mit den Schultern.

Sie vermutete, daß vielleicht in der Umgebung etwas los sei. "Ich wüßte nicht, was. Zumindestens ist mir nichts aufgefallen." Ich sah mich etwas um.

Camilla Kellnerin in der N°7

"Na ja, ist ja nicht schlecht fürs Geschäft", stellte Camilla Florian eine Cola hin. "Bitte schön. Aufschreiben oder bezahlst Du gleich?"

"Ja, da hast Du wohl recht!" Aber es war schon recht ungewöhnlich. Camilla stellte mir jetzt die Cola hin. "Danke, ach, ich bezahl es gerade schnell!", meinte ich. "Wieviel macht das?"

Camilla Kellnerin in der N°7

"Zwei Euro, weil Du es bist", grinste Camilla. "Schuldigung, ich muss zu Tisch 6", merkte Camilla das die Leute da schon ungeduldig wurden.

Camilla meinte, es wären 2 Euro. "Ok!", sagte ich und kramte nun 2 Euro aus meiner Geldbörse. Sie entschuldigte sich, weil sie plötzlich weg mußte. "Ja, mach nur!", sagte ich und trank einen großen Schluck.

Camilla Kellnerin in der N°7

Camilla ging zu Tisch 6, die Leute gingen sie an und hatten kein Verständnis warum es etwas länger dauerte. "Sie sehen doch, hier ist es voll und ich bin alleine, da dauert es etwas länger", entschuldigte sich Camilla, blieb aber freundlich, dann kassierte sie ab.

Die Leute waren ziemlich unruhig in der 7 und Camilla hatte Mühe, sich dadurch zu kämpfen Womöglich passte es ihnen nicht, daß es etwas länger dauerte. Was aber klar war, wenn es so voll war. Arme Camilla. Schon doof, daß sie alleine war. "Soll ich Dir helfen?", fragte ich sie, als sie wieder zurückkam und abkassiert hatte.

Camilla Kellnerin in der N°7

"Ne lass mal. Ich weiß nicht was Marian dazu sagen", lehnte Camilla ab. "Sind ja nicht alle zu Ungeduldig." Nebenbei machte sie die nächste Bestellung fertig.

Camilla wollte nicht, daß ich ihr half wegen Marian. "Ja ok. Aber wenn was ist, sag Bescheid ja?" Heute waren die Leute irgendwie total aggressiv.

Camilla Kellnerin in der N°7

"Ok Danke", lächelte Camilla. Dann seufzte sie. "Wenn die so weiter machen dann endet das noch in einer Prügelei".

"Ja, das kann sein! Aber wollen wir nicht hoffen! Ich weiß auch nicht, was mit denen heute los ist. Kannst Du sie nicht rausschmeißen?"

Camilla Kellnerin in der N°7

"So einfach geht das nicht. Noch streiten sie sich und ich darf mich nicht einmischen weil es Privat ist", seufzte Camilla.

"Ja ok, da hast du auch wieder recht. Aber besser wäre es sicher!" Die Gäste wurden immer unruhiger. Ich hoffte allerdings auch, daß die hier nicht gleich anfingen, alles kurz und klein zu schlagen.

Camilla Kellnerin in der N°7

"Das reicht mir jetzt", Camilla knallte die Geldbörse auf den Tresen und ging zu der streitenden Gruppe. "Hören Sie, entweder benehmen Sie sich oder Sie verlassen die Kneipe".

Mir wurde heiß und kalt. Camilla knallte nun die Geldbörse auf den Tresen und ging zu den Randalierern. Ich sah zu auf die Geldbörse und überlegte, ob ich sie einfach nehmen sollte. Merken würde das in dem Durcheinander doch eh keiner. Das war MEINE Chance. Ich überlegte hin und her. Sie war ganz schön gefüllt. Ich mußte schnell sein, wenn ich es tun wollte, sonst war sie wieder zurück. Die Geldbörse lag so nah und ich ergriff jetzt die Gelegenheit. Ich wußte selbst nicht, was ich da tat. Ich war wie ferngesteuert. Blitzschnell griff ich nach der Börse und ließ sie unter meinem T-Shirt verschwinden. Damit konnte ich sicher schonmal die erste Rate bezahlen.

Camilla Kellnerin in der N°7

Die Streithähne gaben keine Ruhe. "Das reicht jetzt. Sie verlassen jetzt die 7", hatte Camilla mühe die Beiden raus zu bekommen. Außer Atem kam sie zurück. "Dabei ist es doch noch gar nicht so spät."

Ich hatte es tatsächlich geschafft. Juhu! Es war so einfach. Ich brauchte nur danach zu greifen und schon hatte ich die Kohle. Aber dann wurde mir auch bewußt, daß ich soeben geklaut hatte. Sowas hatte ich noch nie getan. Aber solange mich Guido so unter Druck setzte, blieb mir auch nichts Anderes übrig. Es war ein gutes Gefühl, die Geldbörse unter meinem T-Shirt zu haben.

Camilla schmiß die Streitenden jetzt endlich raus. "Das hättest Du schon viel eher tun sollen. Sah man gleich, daß die nur Stunk machen wollten."

Camilla Kellnerin in der N°7

"Ich habe dir doch gesagt, dass das nicht so einfach ist", seufzte Camilla erneut und suchte was. "Hast Du meine Geldbörse gesehen?"

"Ja schon, aber ist jetzt schon gut, daß sie weg sind. Marian wäre ausgerastet, wenn das Chaos hier gesehen hätte. Ich will nicht wissen, wie das ausgegangen wäre, wenn Du nicht eingegriffen hättest." Sie wollte jetzt wissen, ob ich ihre Geldbörse gesehen hatte. "Deine Geldbörse? Ne, tut mir leid. Wieso? Wo hattest Du sie denn zuletzt?" Wenn die wüßte!

Camilla Kellnerin in der N°7

"Zum Chaos ist es ja nicht gekommen, Tische und Stühle sind heile". Florian wollte wissen wo die Geldbörse zum Schluss war. "Na hier an der Bar, denke ich". Das Florian sie hatte dachte Camilla keine Sekunde.

"Ja aber es hätte nicht viel gefehlt. An der Bar? Hm, keine Ahnung, vielleicht hast Du sie verlegt oder so!", zuckte ich mit den Schultern. Das Verkehrteste wäre jetzt gewesen, wie ein Irrer aus der Sieben zu laufen. Ich mußte mich so unauffällig wie möglich benehmen. "Machst Du mir noch eine Cola?", bat ich sie.

Camilla Kellnerin in der N°7

"Aber irgendwo muss das Ding doch sein", suchte Camilla noch mal alles ab, fand aber nichts. "Marian bringt mich um". "Was? Eine Cola? Ja". machte Camilla Florian eine Cola.

Camilla suchte nun alles nochmal ab. "Soll ich Dir suchen helfen?", bot ich mich an. "Hast Du mal geschaut, ob Du sie irgendwo auf den Tischen liegengelassen hast?" Sie meinte, Marian würde sie umbringen. Und mich Guido, wenn ich ihm das Geld nicht bringe. "Vielleicht hat es einer von den Gästen geklaut!"

Camilla Kellnerin in der N°7

"Florian, ich habe die Geldbörse hier hingelegt als ich die Typen raus geschmissen habe. Du hättest es sehen müssen, wenn sie einer genommen hat. Oh man, wie erkläre ich das nur Marian? In der Börse waren sicher um die 700 Euro so wie der Laden heute läuft, vielleicht sogar noch mehr". Camilla ärgerte sich und ging noch mal durch die Kneipe um dort zu suchen.

WOW war das geil! Mehr als 700 Euro. Eventuell noch viel viel mehr. Da mußte ich gleich unbedingt nachzählen. Camilla meinte, ich hätte es sehen müssen, wenn sie einer genommen hätte. "Tut mir leid, aber hab ich nicht. Sonst hätte ich es ganz sicher versucht, zu verhindern. Mir ist echt nichts aufgefallen. Vielleicht meinst Du auch nur, daß Du sie hierhin gelegt hast! Ich meine, in der Eile verlegt man schonmal was."

Camilla Kellnerin in der N°7

Camilla guckte Florian fragend an. "Warum willst Du mich überzeugen, dass ich sie wo anderes abgelegt habe?" Nein, dass kann nicht sein. Nicht Florian, nicht Romans Bruder