Supermarkt

Hier ist der Supermarkt

Steinkamp Zentrum, Büro des Sportlichen Leiters -- -- -->

Deniz ist mit Roman im Supermarkt, Deniz schiebt den Einkaufswagen zum Obst- und Gemüsestand und fragt: "Willst du ein Bund Suppengemüse oder soll ich einzelne Gemüsesorten kaufen?"

--- >Büro Sportlicher Leiter

"Mmm? Suppengrün ist schon in Ordnung, aber lass uns noch ein paar extra Möhren dazu kaufen", legte Roman Möhren und auch anderes Obst und Gemüse in den Wagen.

"Und Kartoffeln, Hase, in eine gute Gemüsesuppe gehören Kartoffeln und ein Bund frischer Kerbel - wir können aber auch die Kartoffeln weglassen und statt dessen eine Tüte mit den winzig kleinen Nudeln nehmen und dann noch eine Dose Rindfleisch und fertig," Deniz drückt Roman an sich, "ganz viel Gemüse für meinen kleinen Hasen!"

"Rindfleisch aus der Dose? Kommt nicht in frage, dass wird Frisch gekauft", versuchte Roman Dosenfrass zu umgehen. "Lass uns ruhig Nudeln nehmen, Kartoffeln hatten wir heute Mittag", grinste Roman.

"Ja, dann nehme ich dieses Tütchen, schau ´mal, wie winzig diese Nudeln sind, finde ich immer so lustig," Deniz legt die Tüte mit den Nudeln in den Einkaufswagen,"also gehen wir zur Fleischtheke, wir brauchen ungefähr zweihundertfünfzig Gramm Suppenfleisch," er lächelt Roman an: "es wird dir bestimmt schmecken," Deniz sieht sie um: "Was hälst du von Schokolade zum Nachtisch?"

"So winzig wie deine 148 Leberflecke", tat Roman so, als hätte er jeden einzelden gezählt. "Lass uns 500 Gramm nehmen, dann reicht die Suppe für zwei Tage", dachte Roman praktisch. Deniz wollte Schokolade zum Nachtisch. "Für mich nicht, ich kann mir das nicht leisten".

( Komme von Sieben, S. 1 )

Ich wollte wenigstens einkaufen, bevor ich die Drogen holte und ging jetzt erstmal in den Supermarkt. Und siehe da, wer war auch da? Roman und Deniz. Sollte ich so tun, als würde ich sie nicht sehen? Bekam ich gleich die nächste Moralpredigt gehalten? Schade, ich durfte ja nicht zeigen, wieviel Geld ich in der Tasche hatte. Ich wollte Guido ja auch nicht verärgern. Aber davon konnte ich sehr gut einkaufen gehen. "Hey Ihr beiden!", grüßte ich sie jetzt einfach mal und fuhr mit meinem Wagen zu ihnen.

"Hase, ich lade dich ein!" Deniz will nicht, daß Roman auf etwas verzichtet, "du magst doch diese kleinen Nougattafeln so gern oder die Weiße.." er streichelt Romans Gesicht, "komm´ laß´ mich dich verwöhnen." er sieht sich um: "Mensch, da ist Flo! Hallo!"

Roman guckte Deniz an. "Ich meine nicht dass ich es mir Finanziell nicht leisten kann, sondern deshalb", zeigte Roman auf seinen Bauch. "Der wird zu dick".
Da kam Florian auf sie zu. "Hallo".

Die beiden waren doch ziemlich verhalten. Aber es war auch gut so, daß sie mich hier sahen. "Und, wolltet Ihr einkaufen gehen? Das kann ich aber auch! Ich lade Euch ein!", grinste ich und begann die Sachen von ihnen in meinen Wagen zu räumen.

"Flo, laß´ das!" sagt Deniz streng, "das ist für uns und wir werden es selbst bezahlen," er nimmt Roman in den Arm und streichelt Romans Bauch: "Schatz, dein Bauch ist nicht dick! du bist genau richtig, richtig für mich - mmmh, willst du nicht doch Schokolade? vielleicht die mit den ganzen Haselnüssen?"

"Was soll das Florian? Lass den Unsinn. Der Plan steht und daran wird sich gehalten", räumte auch Roman seine und Deniz Einkäufe zurück in ihren Wagen. "Schatz, ich will auch das das so bleibt, also muss ich aufpassen was ich esse", meinte Roman als Deniz sagte, dass er ihm so gefalle.

Die beiden kamen mir wieder blöd und Roman meinte, der Plan würde stehen und daran würde sich jetzt gehalten. Spießiger ging es ja wohl nicht. "Tja, dann halt nicht! Wer nicht will, der hat schon!", meinte ich schulterzuckend und kaufte jetzt für mich Sachen ein. Allerdings auch teurere. Konnte ich mir mit 1200 Euro in der Tasche ja erlauben.

"Flo, was wird das? willst du dein weniges Geld zum Fenster hinauswerfen?" Deniz sieht, daß Florian lauter teure Produkte in seinen Einkaufswagen tut, "Mensch, Hase, du übertreibst es wirklich, du gefällst mir so, wie du bist," er legt eine Tafel Schokolade in den Einkaufswagen, geht zurück zum Obststand und packt noch ein Schälchen Himbeeren dazu und nimmt Roman an der Hand: "So jetzt das Suppenfleisch und dann nach Hause!"

Roman traute seinen Augen nicht, als Florian teures Zeug kaufte. "Und Du beschwerst Dich bei mir, dass Du nie Geld hast. Kein Wunder wenn Du es so weg schmeißt. Aber gut, ich halte mich da raus", folgte Roman Deniz in die Obst Abteilung. "Ja Himmbeeren sind viel besser als Schokolade und Erdbeeren und Kirschen", legte Roman auch noch in ihren Wagen.

"Ja will ich!“, meinte ich zu Deniz, als er fragte, ob ich mein weniges Geld zum Fenster raus schmeißen wollte. „Wobei ich eigentlich mal richtig einkaufen wollte.“ Aber Guido hatte recht. Es brachte nichts. Die würden das eh nie kapieren. Darum war es echt besser, nichts zu sagen. Auch Roman machte wieder eine fiese Bemerkung. "Tja, wenn Du meinst!" Auf die Idee, daß ich vielleicht mehr Geld haben könnte, kam er nicht. "Ich will mir eben auch mal was gönnen!"; schmollte ich.

"Dann komm´ aber nicht zu uns, wenn du am Ende des Geldes noch ganz viel Monat hast," sagt Deniz und zu Roman:" Erdbeeren sind immer gut aber da gehört Sahne zu," er schaut Roman tief in die Augen, "Sahne zum Abschlecken, Schatz," Deniz schiebt den Einkaufswagen zur Fleischtheke

"Tue das, aber glaub nicht, dass wir Dir aushelfen, wenn Du nichts mehr hast. Du musst lernen mit Geld umzugehen", konnte Roman einfach nicht verstehen, wie Florian so Leichtsinnig sein konnt. "Ja meinetwegen auch Sahne, für meinen Süßen Welpen", gab Roman nach. Dann steurten sie zur Fleischtheke.

"Bleib mal locker, Roman!" versuchte ich es so easy wie Guido zu sehen. "Ich komme ganz sicher nicht mehr zu Euch. Und Aushelfen? Denke nicht, daß das noch nötig wäre." Ich mußte so aufpassen, daß ich mich nicht verplapperte. Roman meinte, ich mußte lernen, mit Geld umzugehen. "Klar muß ich das! Zerbrich Dir mal nicht meinen Kopf! Nein, Deniz, ich komme ganz sicher nicht mehr angekrochen!", sagte ich und legte nun absichtlich etwas besonders Teures in den Wagen. Das war ein Witz. 600 Euro in einer halben Stunde. Ich fühlte mich den beiden total überlegen.

"Flo, komm´ mal ´runter!" versuchte es Deniz aber ihm war gleichzeitig klar, daß Florian seinen Dickschädel durchsetzen wollte, "na, wenn es dir Spaß macht,"
er geht mit Roman zur Fleischtheke, wo sie das Suppenfleisch kaufen und nimmt dann noch Sprühsahne mit,"So, Hase, jetzt schnell nach hause und dann koche ich für dich."

"Flo ich hatte heute morgen genug Kopfschmerzen wege Dir, ich werde mir sicher nicht den Kopf weiter wegen Dir zerbrechen. Sieh zu wie Du klar kommst. Vielleicht musst Du wirklich mal auf die Schnautze fallen um aufzuwachen", schüttelte Roman den Kopf.
"Schatz, es hat keinen Sinn. Er will uns provozieren, soll er. Er wird schon sehen, wer am Ende Recht hat", nahm Roman Deniz Hand und Sprühsahne. Nach dem sie das Fleisch hatten, gingen sie zur Kasse. "Florian, um 19 Uhr gibt es essen, wenn Du mit Essen möchtest, Du weißt wo Du wohnst".

Roman meinte, ich müßte wirklich mal auf die Schnauze fallen, um aufzuwachen. "Danke auch. Du wirst Dich noch wundern! Deniz, ich weiß nicht, was das wieder soll. Ich wollte Euch ledigliclh einladen. Aber das hat man nun von seiner Gutheit!" Es tat schon ziemlich weh, als Roman meinte, ich sollte sehen, wie ich klarkam. "Ihr traut mir nur nichts zu. Aber es gibt Leute, die das erkannt haben!" Roman sagte noch, um 19 Uhr gäbe es Essen. Ich könnte ja mitessen. "Ja, mal sehen, wenn ich dann nicht auswärts esse!", tat ich etwas großspurig. Ich fühlte mich wirklich so, als könnte mir keiner mehr was anhaben. Vielleicht würde ich ja Guido einladen. Aber erst mußte der Mega-Deal durchgezogen werden.

"Tschau, Flo," sagt Deniz und geht mit Roman und den Einkäufen zur Kassen, sie zahlen und gehen nach hause


-- -- --> Wohnung Wild-Öztürk, Wohn- und Eßbereich

"Florian, ich sag dazu nichts mehr. Du kennst meine Meinung", wollte Roman nicht weiter diskutieren.
Deniz drängte dann nach Hause. "Wir sehen uns Flo und bau keinen Scheiß".

---> Wohn-Essbereich Wild-Öztürk

Roman meinte, ich sollte keinen Scheiß bauen. Du kannst mich mal. "Jaja, bis dann!", meinte ich und ging dann auch zur Kasse bezahlen. Ich brachte noch schnell die Einkäufe nach Hause und machte mich dann auf den Weg zum Hauptbahnhof.

tbc: Hauptbahnhof

( Komme von Halfpipe, S. 1 )

Im Supermarkt kaufte ich alles ein, was auf dem Zettel stand. Roman und Deniz würden sich sicher freuen, wenn ich alles für sie einkaufte. Ob Roman mich vermisst hatte? Ich hoffte doch, daß er nicht gemerkt hatte, daß ich nicht zu Hause gepennt hatte. Aber andererseits war ich auch alt genug und brauchte keinen Babysitter mehr. Im Supermarkt lernte ich ein junges Mädchen kennen, was wohl in meinem Alter war. Ich verstand mich auf Anhieb super mit ihr und wir alberten ziemlich herum. Sie war wirklich sehr nett und ich konnte durch sie auch mal für eine Weile Guido vergessen. Schließlich bot ich mich sogar an, ihr beim Tragen der Einkaufstüten zu helfen und sie nach Hause zu bringen. Sie freute sich sehr darüber und kaufte sogar noch auf meinen Rat hin eine kleine Pflanze. Dann gingen wir zur Kasse und anschließend brachte ich sie erst nach Hause, ehe ich unsere Einkäufe nach Hause brachte.

tbc: Guidos Pensionszimmer

---> See und Umgebung

Roman hatte Deniz Hand genommen und gemeinsam gingen sie in den Supermarkt. Roman war mit den Gedanken etwas abwesend, doch am Markt fasste er sich wieder. "So wir sind da, ich schlage vor, wir nehmen keinen Korb, sonst nehmen wir mehr mit, als wir tragen können".

See und Umgebung --- --- --->

"Na gut," stimmte ihm Deniz zu und wandte sich an Marcus: "Roman trägt ja schon den Rucksack also sind wir beide dran!"

( Komme von See, S. 2 )

Im Supermarkt entging mir natürlich nicht, daß Roman ziemlich abwesend mit seinen Gedanken war und mir kam immer mehr Verdacht, daß etwas nicht stimmte und sein Zusammenbruch doch nicht nur am Kreislauf lag. Roman wollte keinen Korb nehmen, da er befürchtete, daß man sonst mehr mitnehmen könnte, als wir tragen könnten. "Das ist leicht passiert, ja!", grinste ich. Deniz meinte, da Roman schon den Rucksack nehmen würde, wären wir nun dran. "Ja kein Problem! Was brauchen wir denn alles? Habt Ihr einen Einkaufszettel?"

"Hey, ich habe aber auch noch zwei Hände frei", protestierte Roman lachend.
Roman schüttelte den Kopf, den das Einkaufen war ja nicht geplant. "Ne, Deniz wollte einkaufen. Aber wisst ihr was? Da wir jetzt schon mal hier sind, können wir auch was zum Abendessen einkaufen, was vielleicht besser ist als ein Auflauf. Irgendwelche Wünsche?"

"Warum machen wir nicht einen schönen Hackbraten mit viel Gemüse?" fragt Deniz, "magst du Hackbraten, Marcus? oder wir holen Rindfleisch und dazu haben wir den Blumenkohl, dann noch Käse und Schnittlauch und wir machen eine tolle Sosse, " er lächelt Roman an, "du machst ja immer tolle Saucen"

Roman protestierte und meinte, er hätte ja auch noch zwei Hände frei. "Ach kein Problem, wenn Du schon kochst, dann können wir wenigstens die Sachen tragen!" Er schlug vor, auch gleich was zum Abendessen einzukaufen und fragte, ob wir Wünsche hätten. Deniz schlug auch gleich so Einiges vor. "Klar und wie ich Hackbraten mag!", antwortete ich ihm. "Ich richte mich da ganz nach Euch. Aber was Du vorgeschlagen hast, ist doch klasse, Deniz!" Oh man, was ich mich nach so einem Essen gesehnt hatte. Da bekam man schon vom bloßen Zuhören Hunger. "Ich finde beide Vorschläger super." Deniz schwärmte von Romans Saucen. "Er scheint ein sehr guter Koch zu sein! Kannst Du auch kochen, Deniz?"

"OK, dann nehmen wir einen Hackbraten mit und nehmen den Blumenkohl und die Kartoffeln die wir noch zu Hause haben", plante Roman schon. "Mit der Soße lass ich mir was einfallen". Roman schüttelte den Kopf. "Nein, ich bin sicher kein guter Koch, mir macht es nur Spaß. Wollt ihr noch Knabberzeug mitnehmen? Was für Getränke?"

"Marcus, ich bin ein guter Koch," versichert Deniz, "ich kann Dosen öffnen und Pizza bestellen und ich putze auch ab und zu Gemüse, wenn Roman mich dazu zwingt," er schaute Roman liebevoll an: "So machen wir das, da bekomme ich richtig Appetit," er legt den Arm um Roman: "Dann holen wir mal, was wir brauchen."

Roman war mit dem Hackbraten auch einverstanden und wollte sich mit der Sauce was einfallen lassen. Er mente aber, daß er kein guter Koch wäre. "Ja das kann Spaß machen. Ich werde es wohl auch mal demnächst probieren." Er fragte nach Knabberzeug. "Ja, ein paar Chips wären ganz gut. Und wollt Ihr auch Nachtisch machen? An Getränken reichen mir Säfte oder Wasser."

Deniz meinte, er wäre ein guter Koch und zählte alles Andere auf. "Pizza bestellen? Ich glaube, sowas kann ich auch gut!", grinste ich.

Roman guckte Deniz an. "Ich zwing dich doch gar nicht, Du hilfst immer Freiwillig oder habe ich was verpasst?"
Marcus wollte noch Knabberzeug haben. "Gut, dann holt ihr Getränke und Knabberzeug und ich stelle mich an der Theke an und besorg den Braten".

"In Ordnung," sagt Deniz zu Roman und zu Marcus: "Dann komm´, wir holen Chips und Saft."

Ich mußte grinsen, als Roman meinte, Deniz würde doch immer freiwillig helfen. Roman wollte nun den Braten besorgen, während wir Getränke und Knabberzeug holen sollten. "Ok, dann komm Deniz! Du schaust nach Chips und ich hole dann den Saft!", meinte ich zu ihm und ging schonmal in die Saftreihe, um eine Tüte Orangensaft zu holen. "Mögt Ihr beide Orangensaft?", fragte ich ihn, als ich wieder zurück zu Deniz kam.

Deniz und Marcus zogen dann los und Roman ging zur Fleischtheke. Ihm wurde wieder Schwindelig. Nicht jetzt, dass kann ich nicht gebrauchen Er schloss die Augen um sich zu sammeln. Dann kam er an der Reihen und er bestellte einen Hackbraten.

"Klar mag ich Orangensaft," ruft Deniz Marcus zu, "danke! ich nehme hier ein Paket Feuerdrachen mit Peperoni und Maischips oder magst du etwas anderes?" er sieht zu Roman, der Fleisch gekauft hat: "Alles in Ordnung?"

Deniz bestätigte, daß er Orangensaft mochte und ich nahm die Tüte Orangensaft vom Regal. "Sonst noch was Anderes? Dann geh ich noch Cola holen." Deniz fragte nun nach den Chips. "Nein, die sind ok. Kannst Du nehmen. Vielleicht noch ein paar Erdnussflips.", rief ich ihm zu und ging dann noch den Rest Getränke holen.

Roman hatte den Braten gekauft und war auf den Weg in die Getränke Abteilung, immer noch gegen den Schwindel kämpfend. Na los komm schon. Tue Deniz das nicht an . "Na Schatz, seit ihr fertig? Oder fehlt was?" Roman sah die scharfen Chips. "Da denkt wieder nur einer an sich", neckte Roman Deniz, meinte es aber nicht böse. Er guckte sich um. "Hast Du alles Marcus?"

"Einer muß ja an mich denken," Deniz warf Roman seinen Welpenblick zu und machte einen Schmollmund, "Marcus möchte noch Erdnußflips, nicht wahr?" wandte er sich an Marcus

Roman kam jetzt auch in die Getränkeabteilung. "Ja, ich hab soweit alles. Du auch, Deniz?", fragte ich ihn. Deniz meinte, daß ich noch Erdnußflips wollte. "Ja, aber nur wenn es in Ordnung ist! Nicht extra nur wegen mir!" Ich wollte das nicht, daß sie so einen Aufstand wegen mir machten.

"Eigentlich müsste ich jetzt beleidigt sein. Ich denke immer an dich", gab Roman Deniz einen Wangenkuss.
"Nein, es macht keine Umstände. Dann nehmen wir noch Flips und Schokolade mit. ich will was Süßes", steuerte Roman die Schokolade an und 'stolperte' leicht.

"Hoppla," Deniz hielt Roman fest, "ist alles in Ordnung, Schatz? eigentlich muß ich doch ein wenig beleidigt sein, weil du Süßes willst - bin ich dir nicht mehr süß genug?" er überlegte, ob Roman wirklich nur zufällig gestolpert wäre und sagte zu Marcus: "Schön, daß wir alles haben, wir sollten jetzt zur Kasse gehen,"
er hielt Roman immer noch fest....

Roman stolperte nun leicht, was mir doch ein wenig Angst machte. Irgend Etwas schien mit ihm nicht zu stimmen. Und weder Deniz noch ich wußten davon. So wie ich ihn kannte, hatte er seinem Freund natürlich auch nichts verraten. Er meinte, es würde keine Umstände machen, noch Flips zu kaufen. Gleichzeitig wollte er noch Schokolade mitnehmen. Als wir alles hatten, wollten wir zur Kasse. Deniz hielt Roman fest. "Roman, da stimmt doch etwas nicht.", schmunzelte ich.

Deniz fing Roman auf. Roman guckte in Deniz Augen, er konnte ihn nicht anlügen. "Schwindelig", flüsterte er. "Ja alles in Ordnung, bin nur gestolpert", sagte er dann laut damit Markus es auch verstehen konnte. "Stimmt Du bist auch Süß, aber Du hast keine Kalorien", grinste Roman.
"Mach dir keine Sorgen Marcus. Es ist alles in Ordnung", konnte Roman den direkten Blick nicht halten. Sie gingen zur Kasse.

Deniz hielt Roman fest und nahm ihm das Fleisch ab: "Es wird schon besser, Schatz, wir sind ja gleich zu hause," flüsterte er
es wird hoffentlich wirklich besser, ich muß dafür sorgen, daß Roman sich nicht anstrengt, notfalls koche ich und Marcus kann ja auch helfen. Ach Marcus, der ist in Ordnung, eine Erklärung muß ich ihm geben!
"Alles in Ordnung, Marcus, Roman hat es eben mit dem Kreislauf," er schaute Roman liebevoll an, "leg´ die Sachen auf´s Laufband!"