Einkaufszentrum

Hier können die Charaktere nach Herzenslust einkaufen

---> Wohn-Essbereich Wild-Öztürk

Sie kamen im Einkaufszentrum an. Roman wusste nicht wie er sich verhalten sollte. War ja schon Unverschämt einen Ring zu fordern. "Ähm Deniz, ich brauch keinen Ring, ich weiß das auch so".

"Du bekommst aber einen Ring," sagte Deniz, "das gehört dazu und ich bin nur zu dusselig gewesen, nicht gleich dran zu denken..."

Roman guckte verlegen zu Boden. "Aber ich war unverschämt einen zu fordern".

"Soweit ich mich erinnern kann, hast du nur gefragt, ob du einen Ring bekommst," Deniz legt eine Hand unter Romans Kinn und hebt Romans Kopf, er küßt Romans Lippen: "Mein Mann!"

Roman lächelte und erwiderte den Kuss. "Ich Liebe dich. Danke das Du mich Glücklich machst".

"Ja, danke, das DU mich glücklich machst," Deniz führte Roman zum Juweliergeschäft: "Ich will da jetzt rein. Wartest du hier auf mich?"

Roman nickte. "Ich würde überall auf dich warten". Aber Roman war nervör. Er war verlobt, er konnte es nicht glauben.

Deniz nahm vorsichtig Romans Gesicht in seine Hände und küßte ihn liebevoll: "Mein Mann!" wiederholte er stolz, "Ich komme gleich wieder."
Deniz betritt den Juwelierladen und läßt sich dort beraten, er kauft zwei schmale silberne Ringe ohne Gravur und bestellt schon einmal sicherheitshalber die Traurige, die aus Gold sein werden (nicht gespielt)
dann geht Deniz zu Roman zurück aber die Ringe sind in einem Kästchen in seiner Jackentasche

Roman gab sich Mühe still zu stehen und wartete auf Deniz. Er strahlte als Deniz zurück kam. "Und jetzt lad ich dich ein".

Deniz legte den Arm um Roman: "Ja, darauf freue ich mich"

Roman legte seinen Kopf auf Deniz Schulter . "Dann komm".

---> Restaurant

Deniz hielt den Arm um Roman gelegt und sie gingen ins

--- --- ---> Restaurant

---> Café

Sie kamen im Einkaufszentrum an. Roman hielt Deniz Hand. "So mein Schatz, Du zeigst Marcus alles und ich besorge eben meine Sachen und dann treffen wir uns in der Eisdiele. Wenn was ist, ich habe deine Handynummer. Ich Liebe dich". Dann wand sich Roman erneut an Marcus. "Und Du passt mir auf Deniz auf".

"Geht in Ordnung!" Deniz nahm Romans Gesicht zwischen seine Hände und küßte ihn innig: "Paß du auf dich auf!"

( Komme von Café, S. 2 )

Wir kamen nun im Einkaufszentrum an und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. "Natürlich pass ich auf Deniz auf, Roman! Wir beeilen uns auch!" Ich wandte mich Deniz zu. "Na ja, so ganz wohl ist mir auch nicht bei der Sache, ihn alleine zu lassen. Aber wird schon gutgehen!" Es brachte auch nichts, sich dauernd verrückt zu machen.

Roman erwiderte den Kuss. "Ich Liebe dich". Dann guckte er die Beiden an. "Viel Spaß und bis Später". Dann ging Roman Richtung Klamotten Geschäft.

Deniz drehte sich noch ein paar Male um und sagte zu Marcus: "Tut mir leid, aber ich mache mir furchtbare Sorgen um Roman," er zeigte in den zweiten Stock auf ein großes Geschäft mit viel bunter Glitzerreklame: "Das ist das MedienCenter, dort kaufen wir ein Handy, mit dem du deine Alexa dann jederzeit anrufen kannst."

"Das kann ich verstehen. Oh man, so ein großes Zentrum. Das ist ja riesig. Ich weiß gar nicht, wo ich überall gucken soll! Das verwirrt alles ein bißchen!" Außerdem war mir etwas schwindlig bei den vielen Menschen, aber das behielt ich für mich. Deniz zeigte auf ein Geschäft mit viel bunter Glitzerreklame. "Da kriegt man ja Kopfschmerzen von." Ich lächelte ihn an, als er von Alexa sprach. "Na dann nichts wie rein!"

im MediaCenter gab es viel Videoreklame und Lichteffekte und Bilder, Deniz suchte erst einmal einen Verkäufer, der Marcus beraten konnte:
"So Marcus, hier ist ein Fachmann, der dir helfen kann."

Roman steuerte das Geschäft an, wo er meinte am ehesten Fündig zu werden und er hatte Erfolg. Nach 1 1/2 Stunden war er dort fertig, also ging er noch schnell in einen Drogeriemarkt und holte dort die Restlichen Sachen. Anschließend ging er in die Eisdiele.

---> Eisdiele

Mich überforderte das doch ziemlich. Aber für Alexa wollte ich das durchziehen.Im Geschäft kam ich aus dem Staunen auch nicht mehr heraus, als ich die große Auswahl sah. "Ist das ein Handy?", fragte ich, als ich dieses kleine rechteckige Teil sah. Im Geschäft lief Musik, das lenkte ein wenig von der Lautstärke draußen ab. Mit den ganzen Beschreibungen konnte ich allerdings wenig anfangen. Dann kam wohl ein Fachmann.

"Guten Tag! Ich brauche ein Handy!"

Deniz erklärte dem netten Verkäufer, daß Marcus keine Ahnung hatte und dringend ein preisgünstiges Handy brauchte und fragte, ob es einen Studententarif gäbe

Ach Du meine Güte. Es gab sogar einen Studententarif? Nicht schlecht. "Ist das auch sowas wie diese Flatrate?", fragte ich Deniz. Was der Verkäufer erzählte, das verstand ich alles nicht, daher wandte ich mich dann lieber an Deniz.

Deniz hatte auch nicht so viel Ahnung aber zumindest konnte er verstehen,
daß es verschiedene Handys gab, die recht preiswert waren. Dann erklärte er Marcus. was ein PrepaidHandy war und das Handys verschiedene Anbieter hatten...
"Also ich habe da auch keine Ahnung, wir haben eins von der Telekom mit einer Flatrate und können Bilder machen," fasste Deniz seine kärglichen Kenntnisse zusammen

Auch Deniz schien nicht so vel darüber zu wissen, erklärte mir aber so das Wichtigste. Es kamen immer neue Begriffe dazu. "Ja gut. danke Deniz. Das habe ich soweit kapiert. Das mit den Bilder machen ist gut. Wie teuer ist das denn? Liegt es noch im Rahmen? Dann würde ich das nehmen!"

"Hier kaufst du das Handy, und dann mußt du dir einen Anbieter suchen aber es gibt sicher preiswerte Kombipacks - also - wenn du einen Computer hast kannst du das auch mit der InternetFlatrate kombinieren..."

"Nein, ich habe keinen Computer. Vielleicht auf der Uni." Nicht daß er noch dahinterkam, daß ich gar keine Wohnung hatte und im Park wohnte. Mein Kopf schwirrte mir von den ganzen Begriffen. "Kannst Du mir helfen, einen geeigneten Anbieter zu finden?" BIttend sah ich ihn an. Woher sollte ich auch wissen, welcher am besten war, dachte ich seufzend.

der Verkäufer zeigte einige Kombipakete und Deniz wählte eins für Marcus aus: "Das sind 29, 90 im Monat und du kannst es jederzeit mit dem Computer verbinden lassen. Und für das Handy einmalig fünfundachtzig Euro.... Flatrate kannst du auf drei Festnetznummern legen lassen."

"Die Technik ist ganz schön weit fortgeschritten seit ich... na ja, Du weißt schon." Ich war Deniz richtig dankbar, daß er mir alles aussuchte. "29,90 Euro das geht eigentlich. Ist ziemlich günstig. Wenn ich daran denke, wieviel wir immer zum Telefonieren bezahlt haben. Aber ich erinnere mich dunkel. So´n Ding hat Prager auch mal gehabt. Doch kenne ich hauptsächlich noch die Telefone mit Schnur. Was denn? ich muß für das Handy 85 Euro bezahlen und dann jeden Monat 29,90 Euro fürs Telfefonieren?" Ich grinste gequält. "Festnetz hab ich nicht!" Mehr sagte ich nicht dazu.

"Nein, du kannst für die 29,90 Euro im Monat drei Festnetznummern ohne Zuzahlung anrufen - ansonsten mußt du alle Gespräche bezahlen."

"Achso. Das heißt, ich kann 3x Alexa zu Hause auf Festnetz anrufen?" So ganz verstand ich das noch nicht.

"nein, du kannst innerhalb eines Monates Alexas Festnetznummer ohne Zuzahlung anrufen."

"Einmal aber nur oder?" Oh man, ich wußte nichtmal wie man damit umging, traute mich aber auch nicht, Deniz zu fragen.

"Nein, den ganzen Monat über," Deniz bat den Verkäufer, Marcus noch einmal zu erklären, was eine Flatrate war

Der Verkäufer erklärte mir nochmal, was eine Flatrate war und endlich hatte ich das verstanden. "Ich weiß, ist nicht immer leicht mit mir!", grinste ich Deniz an. "Aber jetzt habe ich es verstanden. Danke!", sagte ich und bezahlte das Teil erstmal. Dann steckte ich es ein.

"Mensch, Marcus, "seufzte Deniz, "du hast Roman und mir so viel geholfen!
und jetzt gehen wir in die Buchhandlung - die ist ein Stockwerk tiefer und ist kleiner" Deniz führte Marcus zu der Buchhandlung: "Soll ich mit reinkommen?"
und er sagte noch einmal: "Ich bin so froh, daß du da bist - es war so schlimm für Roman und ich konnte ihm ja auch gar nicht richtig helfen..."

( Entschuldige, Deniz, aber genau Punkt 3 als ich kommen wollte, fing es an zu donnern. Ich antworte jetzt auch nochmal vor dem Füttern. )

"Das habe ich aber wirklich gerne getan." Deniz meinte, die Buchhandlung wäre kleiner. "Da bin ich gespannt." Unten angekommen wollte Deniz mit rein. "Wenn Du willst, ja." Er dankte mir noch einmal. "Hey ich bin auch froh, Euch kennengelernt zu haben. Und das mit Roman kommt auch wieder in Ordnung!", versuchte ich ihn aufzubauen. Dann ging ich durch die Reihen und suchte das Thema: Astronomie.

Deniz guckte sich in der kleinen Buchhandlung um, er fand es eng und unübersichtlich aber als die nette Verkäuferin fragte, ob sie ihm helfen könne, erkundigte er sich nach einem leichtverständlichen Buch über Hirntumore

Hier war es wenigstens nicht so groß wie in diesem Media Center und man fand schnell das Gesuchte. Deniz fragte auch nach einem Buch über Hirntumore. Ich fand auch schnell die gesuchten Bücher für die Uni und blätterte außerdem auch noch andere durch, die mich sehr interessierten.

Deniz kaufte sich das Buch über Hirntumore und bekam dazu als Lesezeichen ein medizinisches Glossar, die Verkäuferin wollte ihm noch das Monatsangebote zeigen aber Deniz lehnte ab und bedankte sich

Es gab ziemlich viel interessante Bücher über Astronomie, aber ich kaufte nur zwei noch dazu. Und ein Buch über Tiere für Jessica. Dann war wohl auch Deniz fertig. "Und Deniz, hast Du alles?" Das Thema schien ihn wirklich sehr zu beschäftigen. "Deniz, mach Dich nicht noch mehr verrückt damit!", meinte ich zu ihm. Auch wenn es wohl leichter gesagt als getan war.

"Ich will mich ja nur informieren," seufzte Deniz, "danke, Marcus, daß du solche Geduld mit mir hast," er nahm seine Büchertüte: "Wollen wir jetzt zu Roman gehen?"

"Klar doch. Na, Geduld hast Du mit mir ja auch! Und Deine strapaziere ich ja wohl viel mehr!"; grinste ich. "Informieren ist immer gut. Aber versprich mir, Dich nicht verrückt zu machen. Ja können wir machen!", sagte ich, bezahlte noch und nahm auch meine Büchertüte in Empfang.

"Ich will Roman da in der Süßwarenhandlung noch etwas zum Naschen kaufen," Deniz ging schnell in das besagte Geschäft und kaufte Pflaumen in weißer Schokolade mit Amarenageschmack, dann ging er mit Marcus zur


--- --- ---> Eisdiele

"Ok, mach das!", meinte ich, als Deniz noch etwas Süßigkeiten kaufen wollte. Anschließend kam er zurück und wir gingen in die Eisdiele.

tbc: Eisdiele

----> Eishalle
---> Wohnung Steinkamp & Bergmann

Katja ging ins Einkaufszentrum, sie war frustriert. Ben war in eine Spezialklinik nach München verlegt worden und sie bekam kein Urlaub um ihn zu besuchen. Zudem kam ein neuer Trainer hinzu. Er war zwar in Ordnung, aber warum gleich ein neuer Trainer wenn Roman mal drei Wochen nicht da ist und dann auch noch, wenn keine Wettkämpfe anstanden. Nun wollte sie ihren ganzen frust wegshoppen.

Wohnung Wild-Öztürk --- --- --->

Deniz machte seine Einkäufe und stand dann mit drei großen Tüten da. Er dachte: Immerhin trage ich noch weniger als bei einem Einkaufsbummel mit Roman. Wenn es ihm besser geht, dann gehe ich mit ihm shoppen, so viel er Lust hat
dann sah er Katja aus einer Boutique kommen:
"Hallo Katja!" rief Deniz

Katja hörte ihren Namen und drehte sich um. "Oh, Hallo Deniz. Ich habe gedacht du begleitest Roman zu seiner Fortbildung".

"Nein," sagte Deniz, "Roman ist gestern schon zur Fortbildung los und es dauert vielleicht länger aber nächste Woche bekommt ihr einen Interimstrainer. Wie geht es denn Ben?"