See und Umgebung

Hier ist der See und die Umgebung

RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 16.04.2012 21:37
Als ich an den See kam, traute ich meinen Augen nicht. Natürlich war ich nicht allein. Auch Ben und Katja hatten es sich dort wohl gemütlich gemacht. "Ach ne, Romeo und Julia wieder glücklich vereint!", grinste ich sie frech an.

RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 16.04.2012 21:43
"Schön" sagte Ben mit einem verliebten lächeln zu Katja.Dann hörte er Guidos Stimme und sah zu ihm."Guido? Was willst du hier? " fragte er nicht grade begeistert.


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 16.04.2012 21:45
Katja schloss die Augen, sie wollte nicht wahr haben was sie sah und hörte. "Schatz, wir wollten doch gerade gehen", Guido beachtete sie nicht weiter.


RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 16.04.2012 21:50
Ben war nicht gerade begeistert, mich zu sehen. "Aber Ben, begrüßt man so einen alten Freund? Keine Angst, ich wollte nicht zu Euch. Ich wollte nur´n kleinen Spaziergang machen. Das wird doch wohl noch erlaubt sein. Nach dem fiesen, kleinen Sturz gestern abend tut mir frische Luft ganz gut! Der Arzt hat mir noch viel Ruhe verschrieben!"


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 16.04.2012 21:54
Katja sagte dann, dass sie ja gehen wollten."Ja,das hatten wir vor" sagte er mit Blick auf Guido der gar nicht zu den beiden wollte und Bens begrüßung nicht gerade Freundschaftlich fand."Haha wirklich witzig! Von wegen Freund!"


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 16.04.2012 21:56
"Fies, war der Sturz ganz sicher nicht, den haben sie sich verdient. Fies war, was sie danach abgezogen haben", fauchte Katja. Guido wollte eigentlich nur spazieren gehen. "Dann mal los, schön einen Fuß nach dem anderen".
Katja stand dann auf und hielt Ben die Hände hin. "Dann komm mal her".


RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 16.04.2012 22:01
Katja machte mich sofort dumm an. "Was ICH abgezogen habe? Was denn?", tat ich unschuldig. "Ich weiß wirklich nicht, wovon Sie reden! Aber der Arzt meinte, ich hätte nochmal Glück gehabt!", heuchelte ich. Sie kochte innerlich und meinte, dann sollte ich halt weitergehen. "Ach, wenn ich es mir so recht überlege, sollte ich doch nochwas bei Euch bleiben." Es machte Spaß, die Kleine auf die Palme zu bringen. Ben stritt natürlich ab, daß wir Freunde waren. "Aber gestern abend sah das noch ganz anders aus, Ben! Tja, Undank ist eben der Welten Lohn!"


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 16.04.2012 22:06
"Katja reg dich nicht auf" wollte er seine Freundin besänftigen und nahm ihre Hand."Guido verschwinde!" sagte Ben ernst."Deine Aktion von gestern reicht mir! Deniz ist ein Freund! Im gegensatz zu dir!" stellte er klar und ging nun mit Katja an der Hand weg.


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 16.04.2012 22:12
"Schade", meinte Katja, als Guido sagte, dass der Arzt gesagt hat, dass er noch mal Glück gehabt hatte. "Vielleicht würde ein richtiger Schlag sie zu Vernunft bringen".
"Bleiben sie ruhig, wir gehen. Wir sind nämlich ein verliebtes Paar was noch was vor hat".
"Ich rege mich nicht auf, nicht über so einen", grinste Katja und gab Ben einen Kuss. Ben nahm dann ihre Hand und ging los.


RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 16.04.2012 22:19
Schon allein, weil Katja mich nicht abkonnte und mich so respektlos behandelte, wollte ich ihr eine kleine Lektion erteilen und daher Ben erst recht auf meine Seite ziehen. Ben meinte wieder, Deniz wäre sein Freund im Gegensatz zu mir. "MOMENT, wer ist denn wie ein wildgewordener Handfeger auf mich los? Deniz hat angefangen nicht ICH! Was kann ich dafür, wenn er keinen Spaß verstehen kann? Also sind wir keine Freunde mehr, Ben?", fragte ich ihn fies grinsend. "Und vertreiben lass ich micho von Dir sicher nicht!" Katja meinte aber, ich könnte ruhig bleiben, da sie ein verliebtes Pärchen seien, was nochwas vorhätte. "Ach, und was? Das Wetter ist doch viel zu schade, um in der Bude zu hocken!" Auf die Sache mit dem Schlag ging ich nicht mehr ein. Ich würde mich schon rächen, aber still.


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 16.04.2012 22:25
Katja sagte Guido nochmal ihre Meinung und meinte dass sie noch etwas vorhatten.Ben erwiederte ihren Kuss und grinste in diesen hinein.Dann sah Guido keine Schuld an sich und fragte ob Ben und er noch Freunde waren."Waren wir es je?" stellte er eine fiese Gegenfrage."Und hör auf, auf Deniz rumzuhacken! Du hast die beiden provoziert.Und was Katja und ich vorhaben geht dich gar nichts an!" drehte er sich wütend um und zog Katja so mit sich.


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 16.04.2012 22:28
"Das würden sie gerne wissen?" grinste Katja, als Guido fragte was sie noch machen wollten Soll ich Deep Blue sagen? Dahin verfolgt er uns ganz sicher nicht .
Ben zog Katja dann mit sich. "Schatz, du musst mich nicht so ziehen, ich komme Freiwillig mit".


RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 16.04.2012 22:38
Ben stellte es natürlich in Frage, daß wir Freunde waren. "Ach, Du mußt Dich nicht verstellen, nur weil Dein Anhängsel dabei ist!", grinste ich. "Haben wir uns nicht prächtig unterhalten, bis die Kleine und die kleinen Schwuletten auftauchten?" Aber Ben meinte, ich hätte die beiden provoziert. "Die Welt ist so humorlos geworden!", seufzte ich grinsend. "Interessiert es Dich denn gar nicht, was mit mir ist? Du warst schließlich gestern ganz schön besorgt um mich!" Sie wollten mir natürlich nicht sagen, was noch vorhatten. "Ich kann es mir auch so denken!"; gähnte ich. "Ach, da lobe ich mir doch meine Geschäfte. Da kommt nie Langeweile auf!"


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 16.04.2012 22:43
Katja blieb in der ganzen Situation so locker.Aber Ben konnte es nicht." Schatz ich weiß," Dann meinte Guido das Ben sich nicht verstellen brauchte nur weil Katja da war und beleidigte schon wieder seine Freunde.Nun ließ Ben Katja los und ging zu Guido.Er stand nun ganz nah vor ihm und sah ihn bedrohlich in die Augen."Verschwinde!" sagte er ernst.


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 16.04.2012 22:48
Katja hätte Guido am liebsten so richtig die Meinung gesagt, aber sie wollte nicht auf seine Provokationen eingehen. Sie wollte einen schönen Abend mit Ben haben. Als Ben sich löste und auf Guido los ging folgte Katja ihm. "Ben, lass dich nicht provozieren das will er doch nur. Komm wir gehen zur Polizei und zeigen ihn an". Na was sagst du jetzt? Katja wollte Guido nur zum Schweigen bringen.


RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 16.04.2012 22:54
Ben kam mir nun ziemlich nah und drohte mir, zu verschwinden. "Ach Ben, lass es doch. Das wirkt lächerlich. Oder glaubst Du allen Ernstes, Du könntest mich einschüchtern? Wann trinken wir das nächste Bierchen zusammen?", wollte ich ich provozieren. Dann laberte Katja wieder den größten Scheiß.

Ich versuchte, mir nicht anmerken zu lassen, daß ich nervöser wurde, als sie mir schon wieder mit den Bullen drohte. Darum behielt ich meine coole Fassade und meinte: "Du bist wirklich amüsant, Katja! Was willst Du den Bullen denn sagen? Weil ich hier am See spazieren gehe? Dafür wandert niemand in den Knast."


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 16.04.2012 22:59
Katja folgte ihm und wollte das er sich nicht Provozieren ließ.Aber Ben ließ sich nicht aufhalten.Guido schaffte es mit seiner provokation, Ben zum ausrasten zu bringen.Er packte Guido nun fest am Kragen."Halt's Maul! Hast du das verstanden?!" sagte er mit einem bedrohlichen Ton in der Stimme.


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 16.04.2012 23:02
Guido tat natürlich cool und fragte, was Katja der Polizei den erzählen wollte. "Erstens duzen sie mich nicht. Zweitens, kann ich sie bei der Polizei wegen Belästigung anzeigen, dass tun sie hier nämlich. Drittens kann ich mich gut daran erinnern, dass sie mir versucht haben ihren Schnee zu verkaufen. Ich bin mal gespannt wie die Polizei darauf reagiert", lächelte Katja und blieb ruhig.
Ben packte Guido jetzt am Kragen. "Ben, lass ihn los. Das will er doch nur. Komm wir gehen" legte Katja ihre Hand auf Bens Arm.

RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 16.04.2012 23:10
Katja drehte komplett am Rad und zählte mir so Einiges auf. "Belästigung? Weil ich mich mit einem guten Freund unterhalte? Ok, Sie sind auch dabei, aber läßt sich leider nicht vermeiden." Dann kam sie wieder auf meine Ware zu sprechen. "Das müssen Sie erstmal beweisen, daß ich so Etwas besitze!", tat ich unschuldig. Da packte Ben mich plötzlich am Kragen und meinte, ich sollte mein Maul halten. "Das ist aber nicht die feine Art. Laß uns in die Sieben gehen und noch was trinken gehen. Ich lade Dich auch ein!", sagte ich und schüttelte ihn wieder ab. Ich war schließlich um Einiges größer als Ben. "Natürlich einen Kaffee!", betonte ich extra. "Du mußt ja kein Bier trinken! Obwohl, wenn meine Freundin so austicken würde, würde ich sicher auch lieber in die Kneipe gehen!", grinste ich.


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 16.04.2012 23:16
Ben dachte aber nicht daran, Guido loszulassen."Nein Katja" sagte er dann."Ich lass ihn nicht los!Katja wollte auch gehen aber selbst das verneinte er. "Nein!" Dann machte Guido auch schon wieder provokante Sprüche und schüttelte Ben ab. "Hau ab" ging er wieder auf ihn zu.Er wollte sich das von Guido nicht gefallen lassen."Was schüttelst du mich eigendlich so ab? Hast du Angst?" sah Ben ihn nun sehr provokant an.


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 16.04.2012 23:18
"Ben ist nicht ihr Freund. Und das sie Schnee besitzen wird die Polizei bei einer Razzia schon feststellen und ich bin sicher Anastasia wird auch noch als Zeugin aussagen können", lächelte Katja. Guido meinte dann, dass sie austickte. "Ich? Ich bin doch ganz ruhig", blieb Katja auch weiterhin ruhig.
"Ben, wir gehen jetzt nach Hause, wir hatten noch was vor", stellte sich Katja zwischen Ben und Guido.


RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 16.04.2012 23:30
Ben wollte mich nicht loslassen und fragte, wieso ich ihn abschütteln würde. Ob ich Schiss vor ihm hätte. "Ich? Vor Dir halben Portion? Du machst Dich wirklich mehr als lächerlich, Ben! Und ich haue nicht ab. Ich werde Dich belangen, solltest Du mir etwas antun. Dann kriegst Du die Rechnung vom Arzt! Ich kann es jedenfalls beweisen, daß das gestern ein fürchterlicher Unfall war. Ben, jetzt schalte doch mal Deinen gesunden Menschenverstand ein. Wieso sollte ich so einen Sturz inszenieren? Was hätte ich denn davon? Du kannst auch gerne ins Krankenhaus gehen und fragen, was passiert ist.", spielte ich wieder den Ahnungslosen.

Katja fing jetzt wieder an, mich blöd anzumachen. "Was für eine Razzia? Wo? Hier am See?" Sie wußte ja nicht, wo ich wohnte. Dann brachte sie auch noch Anastasia ins Spiel. "Was hat sie denn damit zu tun?" Hatte die Kleine etwa geplaudert? ]/i]


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 16.04.2012 23:38
Katja stellte klar, das die Polizei schon dahinter kommen wird.Und Ana sicher auch als Zeugin aussagen würde. Sie stellte sich dann zwischen die beiden Männer und wollte mit Ben nach Hause. "Ich gehe nirgendwo hin.Katja geh bitte zur Seite" Guido provozierte wieder und sagte, das das gestern ein schrecklicher Unfall war."Weißt du was? Du bist lächerlich! Und hör mir auf mit deinem Arzt und schrecklichen Unfall.Das hast du alles insziniert,das passt doch zu dir!" Ben war richtig sauer und hätte Guido gern richtig eine runter gehauen.Dann hätte er mal gesehen was wirklich schmerzen sind.


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 16.04.2012 23:43
"Ich bin sicher, die Polizei findet heraus wo sie wohnen. Marian wird uns sicher mit ihren Nachnamen behilflich sein". Als Katja Anastasia ins Spiel brachte wurde Guido wieder panisch. "Ich sag nur Botengänge".
Ben war richtig aufgebracht und wollte nicht auf Katja hören. Sie sollte zur Seite gehen. "Nein, dass werde ich nicht. Ich werde nicht zulassen, dass Guido sein Ziel erreicht. Ben überlegt doch mal, er provoziert dich absichtlich, weil es ihn aus irgendeinem Kranken Grunde aufgeilt".


RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 16.04.2012 23:56
Ben meinte, ich hätte das alles selbst inszeniert. "Und das hast Du geglaubt? Daß ich am Schluß einen kleinen Scherz gemacht hatte? Glaub mir, ich hatte wahnsinnige Kopfschmerzen und bin dann sofort zum Arzt gegangen!", versuchte ich, an Bens Mitleid zu appellieren. Ich versuchte, mich nicht von Ben provozieren zu lassen. "Ich kann mit dem Arzt nicht aufhören. Wenn wir uns mal wieder treffen, kann ich Dir ja zeigen, was ich eine schlimme Gehirnerschütterung habe. Wenn ich sage, was Du für ein guter Freund bist, kommst Du sicher leicht an die Röntgenbilder ran. Das hätte böse ausgehen können, Ben. Und dann hätte ich es Deinem "tollen" Freund zu verdanken!", zischte ich. Ich sah, daß er mir am liebsten eine reingehauen hätte. Sollte er doch. Er konnte sich gerne beim zuständigen Arzt erkundigen.

"Marian weiß auch nicht, wie ich weiter heiße und wo ich wohne. Tja, Pech gehabt! Botengänge? Wie schön gesagt, Katja. Aber moment mal, woher weißt Du das mit Anastasia? Hat sie etwa ihr Maul aufgemacht?" Fragend sah ich sie an.[i] Na warte, die würde nochwas erleben!


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 16.04.2012 23:59
Katja sagte, dass Ben überlegen sollte und Guido sein Ziel nicht erreichen durfte. Ben giftete Guido weiterhin an.Ben wusste nicht, ob er sich noch lange unter Kontrolle hatte. Er wollte auch nicht als der schwache nachgiebige da stehen."Halt einfach dein Maul!" sagte er wieder bedrohlich."Ich bin nicht dein Freund! Und werde es auch nie sein".


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 17.04.2012 00:05
"Verlassen sie sich darauf, ich bekomme ihren Nachnamen raus. Das verspreche ich ihnen", grinste Katja. Wieder duzte Guido sie, dieses mal sagte sie nichts mehr, sie nahm es als Provokation von ihm auf und ging nicht darauf ein. "Schon vergessen? Ich habe dich mit Anastasia im Café gesehen und hab eins und eins zusammen gezählt. Anastasia hat mir gar nicht erzählt, du hast dich gerade selber verraten", log Katja.
"Ben, der Klügere gibt nach und ich bin sicher das du das bist. Der Starke ist nicht der, der das letzte Wort hat, der Starke ist der der erkennt, wo Schluss ist", legte Katja ihre Hand auf Bens Brust und gab ihn einen Kuss.


RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 17.04.2012 00:17
Ben giftete mich weiterhin an und drohte mir wieder. "Man Ben, jetzt hör doch endlich mal auf mit dem Schwachsinn. Ich werde mir doch meine Finger nicht an guten Freunden schmutzig machen?" Ich betonte das extra immer wieder, um Katja auf die Palme zu bringen. Ich wußte, daß Ben tief im Innern garantiert noch anders dachte. "Ben, jetzt sei doch mal ein Mann. Katja hat Dich ganz schön unterm Pantoffel!"

Aber dann verwirrte Katja mich ein wenig mit ihrer nächsten Aussage, daß sie nur eins und eins zusammengezählt hatte und Anastasia ihr nichts erzählt hatte. "Ich glaub Dir kein Wort, Katja!", herrschte ich sie an. Aber was stimmte nun? Sie hatte mich ganz schön aus der Bahn geworfen, aber das ließ ich mir natürlich nicht anmerken. Aber das würde ich schon noch rauskriegen. "Ne, meinen Namen wirst Du nie rauskriegen. Das ist völlig unmöglich!" Sie wagte sich ganz schön aus dem Fenster. "Sag mal, was willst Du eigentlich von mir?", fragte ich Katja wütend. "Und in einem kannst Du auf Deine kleine Freundin hören, Ben: Du solltest besser aufhören! Es bringt eh nichts. Die Rechnung vom Arzt ist teuer!"


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 17.04.2012 00:20
Katja machte Ben klar, das der klügere Nachgab und es nicht um Stärke ging.Dann gab sie ihm einen KussDiesen erwiederte er."Okay, du hast Recht" sagte er und sah Guido weiterhin giftig an.Er wollte sich beherrschen, Katja zu Liebe.Aber in ihm brodelte es.Er ballte seine Hände zu Fäusten.

RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 17.04.2012 00:26
Guido versuchte jetzt Katja auf die Palme zu bringen in dem er Ben weiter anging. Mach ruhig so weiter und ich lass Ben auf dich los dachte Katja, wollte sich aber nicht Provozieren lassen.
"Du musst mir auch nicht glauben, nur Beschwer dich nicht wenn du fällst?" grinste Katja. "Das Wort unmöglich, habe ich aus meinem Wortschatz gestrichen. Ich kenne eine Menge Leute und diese Leute kennen auch eine Menge Leute", forderte Katja Guido weiter raus. Guido fragte dann wütend, was sie von ihm wollte. "Eigentlich will ich nur meine Ruhe vor Dir, aber irgendwie kapierst du das ja nicht".
Endlich stimmte Ben Katja zu, als Katja sah das er seine Hände zu Fäusten ballte legte Katja ihre Hände auf die Fäuste. "Ich Liebe dich".


RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 17.04.2012 00:36
Ben gab schließlich nach und ließ mich los. "Brav, Ben!" Aber ich konnte sehen, daß es in ihm brodelte. Katja drohte mir daraufhin aber weiter. Sie meinte, das Wort "unmöglich" hätte sie aus ihrem Wortschatz gestrichen. "DU schüchterst mich nicht ein. Was glaubst Du, wieviel Leute ICH kenne? Oder willst Du es wirklich drauf ankommen lassen? Soll Dir meine Häkelgruppe mal einen kleinen Besuch abstatten? Wir könnten uns mal nett unterhalten!", meinte ich verschwörerisch. Die Tussi machte dauernd weiter. Aber ich mußte sie auch langsam mal in ihre Schranken weisen. "Deine Ruhe? Was tue ich denn? Ich gehe einfach nur spazieren und Du drohst mir permanent. Da fragt man sich doch, wer hier zu den Bullen gehen kann!" Du kriegst mich nicht klein! DU nicht.


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 17.04.2012 00:43
Katja legte ihre Hände auf Ben's Fäuste und versuchte ihn zu beruhigen."Ich liebe dich auch" sagte er und lächelte Katja zu.Er wollte versuchen seine Wut zu kontrollieren.Er machte dann einen kleinen Schritt Gückwärts von Guido aber es fehlte nicht mehr viel,würde er Katja weiter provozieren.


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 17.04.2012 00:47
"Du vergisst das ich in der Öffentlichkeit stehe und damit mehr Kontakte habe als dir Lieb ist. Was hältst du den davon wenn morgen ein Artikel über dich in der Zeitung steht? Drogendealer belästigt Eislaufsternchen". Guido versuchte Katja dann zu drohen. "Tut mir Leid, ich kann nicht Häkeln, dass würde also keinen Sinn machen".
Katja lachte gespielt. "Wie oft haben wir dir heute gesagt, dass du uns in Ruhe lassen sollst? Du gehst nicht spazieren du verfolgst uns".
Ben schien sich jetzt zu beruhigen. "So und jetzt hörst du einfach nicht mehr hin was er sagt."


RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 17.04.2012 00:54
Ben ging nun einen Schritt rückwärts. "Brav Ben. Geh zurück zu Frauchen!", grinste ich. Katja wollte mir klarmachen, daß sie mehr Kontakte hätte als ich. Lächerlich. Dann wollte sie mir mit einem Zeitungsartikel drohen. "Du mußt erstmal beweisen, was Du da behauptest! Das sind schwerwiegende Anschuldigungen. Ich verfolge Euch? Das wäre mir aber neu. Ich habe hier ein wichtiges geschäftliches Treffen!" Ich sah auf meine Armbanduhr. "Mein Freund muß gleich kommen!" Ich sagte natürlich nicht, daß es sich um einen Stammkunden handelte. Katja meinte, sie könnte nicht häkeln, also würde es auch nichts bringen. Entweder stellte sie sich absichtlich so doof, oder sie wußte es wirklich nicht. "Ach, das lernt man ziemlich schnell. Glaub mir!", grinste ich sie fies an. Da war Olivier ja noch heller in der Birne gewesen.


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 17.04.2012 01:00
Nun reichte es Ben endgültig! Er sah nicht ein, dass er nichts tat und Guido Katja weiter dumm anquatschte und sich selber wollte er auch nicht so blöd anquatschen lassen.Katja sagte zwar das Ben nicht mehr hinhören sollte.Aber das konnte er nicht.Er ging jetzt wieder auf Guido zu, packte ihm mit der linken Hand wieder am Kragen und verpasste ihm mit der rechten Faust einen sauberen Kinnkaken.


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 17.04.2012 01:02
Katja schüttelte den Kopf. "Ich brauche keine Beweise, ich habe einen sehr guten Ruf und mir reicht es vollkommen aus eine Warnung in die Welt zu setzte. Mein Ziel, hätte ich damit erreicht". Guido behauptete er wäre mit einem Freund verabredet. Vertickt der etwa gleich hier Drogen? Das muss ich sehen. Guido meinte man würde ziemlich schnell Häkeln lernen. "Trotzdem, nein Danke. Ich will es gar nicht lernen also habe ich auch kein Interesse".
"NEIN BEN", schrie Katja als Ben Guido einen Kinnhaken verpasste und versuchte ihn zurück zu halten. "Lass den Mist".

RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 17.04.2012 01:11
"Eine Warnung? Hört hört. Frau Bergmann gegen den Rest der Welt!", höhnte ich. "Was denn für ein Ziel?" Daß mir dadurch wirklich ein wenig mulmig zumute wurde, sagte ich nicht. Vor ihr würde ich keine Schwäche zeigen. Noch ehe ich etwas anderes sagen konnte, hatte Ben mir einen Kinnhaken verpasst. "Ben, willst Du Dich wirklich mit mir anlegen? Ich würde das besser sein lassen!", sagte ich und fasste mir ans Kinn, um es zu richten. Jetzt ging sogar Katja dazwischen und wolte ihn davon abhalten. "Er ist komplett verrückt geworden, Katja! Ben, jetzt beruhige Dich mal!" Eigentlich hätte ich ihm auch am liebsten die Fresse poliert, aber ich hatte ja ein anderes Ziel, was Ben betraf. Daher schluckte ich jetzt den Ärger erstmal runter.


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 17.04.2012 01:16
Katja schrie, als Ben Guido einen Kinnhaken verpasste und wollte ihn zurück halten.Während sie ihn etwas zurück hielt sah er Guido weiter voller Wut an und als dieser dann dass Ben sich besser nicht mit ihm anlegen sollte, ging er wieder auf ihn los."Ich hab keine Angst vor dir!" sagte er bedrohlich und mit wütenden Blick in Guidos Augen.


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 17.04.2012 01:18
Guido wollte wissen, was für ein Ziel Katja hatte. "Das mein Lieber, verrate ich dir nicht. Du wirst es schon noch sehen, aber dann wird es für dich zu Spät sein", grinste Katja.
Guido meinte Ben wäre verrückt geworden und wollte Katjas Zustimmung. "Was den? Was hat Ben den gemacht?"
"Ben keiner sagt das du Angst vor Guido hast, nur er selber, aber das tut er um dich zu Provozieren. Also beruhigst du dich jetzt wieder und wir gehen nach Hause", stemmte Katja ihren Körper gegen Ben um ihn von Guido weg zu bekommen.


RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 17.04.2012 01:25
Das Regiment hatte Katja nun übernommen. Ben sah mich nur ziemilich wütend an, hielt sich aber jetzt wohl zurück. Das Ziel, was sie hatte, wollte Katja mir nicht sagen. "Ich kriege es schon noch raus. Oder denkst Du, ich könnte es mir nicht denken?" Natürlich drohte sie mir auch damit, daß es dann für mich zu spät sein würde. "Wovon träumst Du nachts, Katja?" Sie wollte mich nun ebenfalls provozieren und meinte ganz unschuldig, was Ben gemacht hatte. In einiger Entfernung konnte ich nun eine Gestalt erkennen. "Ich würde ja gerne noch weiter mit Euch reden, aber ich muß langsam. Geschäfte gehen natürlich vor!", meinte ich zu den beiden. "War nett, mal wieder mit Euch geplaudert zu haben. Ben, wir sehen uns ja sicher bald wieder in der 7.", verabschiedete ich mich nun und ging langsam zu meinem Stammkunden.


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 17.04.2012 01:32
Katja stemmte Ben von Guido weg. Er ärgerte sich, das Guido nicht größeren Schaden von seinem Schlag angenommen hatte."Ist doch vollkommen klar das ich durchdrehe!" sagte er hasserfühlt auf Guido zuKatja.Dann ging Guido zu seinem Kunden und meinte er würde ihn in der Sieben treffen."Ich fass es nicht! MIT DIR BIN ICH NOCH NICHT FERTIG!" schrie er ihm hinterher und seine Atmung war ganz schwer.


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 17.04.2012 01:34
"Du kannst Denken? Das überrascht mich jetzt. nur frage ich mich dann, warum du dich wie ein Kleinkind benimmst", ob Guido es raus bekam oder nicht war Katja egal. Guido fragte wovon Katja Nachts träumte. "Das wüsstest du wohl gerne? Ich brauche nicht träumen, mein Traum liegt Nachts neben mir". Dann verabschiedete sich Guido und Katja guckte ihm hinter her. "Komm, lass und gucken was er vor hat", flüsterte Katja Ben ins Ohr und zog schon mal ihr Handy raus um evtl. Fotos zu machen.
"Oh, doch du bist mit ihm fertig. Warum lässt du dich von ihm auf die Palme bringen?"


RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 17.04.2012 01:44
"Katja, laß es doch endlich mal! Du kannst mir niemals das Wasser reichen! Du schüchterst mich nicht ein! Das weiß ich ja, aber so genau brauchst Du mir das nicht zu sagen!", sagte ich, als sie meinte, ihr Traum läge neben ihr. Ich war zunehmends genervt von ihr und war erleichtert, als nun mein Stammkunde kam. Ben schrie mir noch hinterher, daß er mit mir noch längst nicht fertig sei. Ich ließ ihn schreien und konzentrierte mich jetzt auf mein Treffen. " Hallo Peter! Komm, gehen wir hinter den Baum." "Was soll das Guido?" "Es gibt Mithörer, wenn Du verstehst, was ich meine!" "Was soll die Scheiße? Wieso sind wir nicht allein?" "Weil es sich leider so ergeben hat!", meinte ich zu ihm. "Hast Du den Stoff dabei?" "Wollen wir nicht lieber ein Stück gehen?" "Guido, wenn Du mich verarschst..." "Das würde ich niemals tun. Aber es ist zu riskant!" "Scheiße man. Jetzt mach! Ich hab auch die Kohle dabei!" Ich zögerte allerdings noch mit der Übergabe. Wer weiß, ob Katja und Ben mich nicht beobachteten. Aber der Stammkunde wurde langsam ungeduldig.


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 17.04.2012 01:50
"Weil ich nicht so mit uns umgehen lasse!.." Dann wollte Katja gucken was Guido vorhatte und zückte schon ihr Handy."Ja! Der kann sein blaues wunder erleben!" flüsterte er zurück."Da er ist mit diesem Typ hinter dem Baum verschwunden"


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 17.04.2012 01:54
Ben erklärte, dass er so nicht mit sich umgehen ließe. "Schatz, aber er geht doch so mit dir um, weil du so reagierst. Er macht sich einen Spaß daraus". Dann schlichen Ben und Katja Guido unauffällig hinterher. "Versuchst du Fotos zu machen mit deinem Handy? Ich versuche das Gespräch auf zunehmen", flüsterte Katja und schaltete die Aufnahm Funktion ein.

RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 17.04.2012 02:05
Ich sah mich erst nochmal um, bevor ich weitermachte. "Ok, erst will ich die Kohle sehen! Dann erst gibts die Ware!", stellte ich klar.
Peter holte jetzt einen Umschlag mit Geld. "10 Riesen. Du kannst nachzählen, Guido!", was ich natürlich sofort tat.
"Was ist jetzt mit dem Stoff?"
"Immer mit der Ruhe. Erst muß ich mich vergewissern!"
"Mach jetzt! Du weißt, ich brauch das Zeug dringend!"
"Und ich die Kohle!", sagte ich kühl und ließ ihn noch etwas zappeln. Als ich fertig war, holte ich ein dickes Tütchen mit Koks aus meiner Jackentasche. "Allerfeinster Neuschnee! Du kannst Dich gerne überzeugen!"
Peter grabschte regelrecht danach und steckte sich das Tütchen ein. Er hatte es wirklich nötig. Aber so lange er zahlte, würde ich auch liefern.
"Meinst Du, beim nächsten Mal kann ich noch mehr haben?", fragte er vorsichtig.
"Wenn Du zahlst, jederzeit! Koks ist sauteuer!"
"Ich weiß. Ich denke nächste Woche wieder hier? Gleiche Zeit?"
"Ruf mich an! Dann kann ich Dir sagen, ob ich wieder eine neue Lieferung habe oder nicht!"


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 17.04.2012 02:15
Katja und Ben waren nun in der nähe des Baumes angekommen.Ben zückte dann sein Handy um Fotos zu machen.Katja hatte auch die Aufnahmefunktion angestellt.Ben sagte nichts denn er wollte das Guido die beiden nicht bemerkte.Er sah Katja mit einem grinsen an und begann so gut es ging Fotos zu machen.


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 17.04.2012 02:18
Katja konnte jedes Wort hören und hoffte, dass man es auf der Aufnahme auch hören konnte. Zu nah durften sie ja auch nicht ran gehen. Ben machte Fleißig Bilder. Als die Übergabe beendet war, speicherte Katja die Aufnahme. "Ben, wir haben ihn in der Hand. Jetzt wird er uns in Ruhe lassen", freute sich Katja.


RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 17.04.2012 14:27
"Gibt es denn bald wieder eine neue?"
"Was denkt DU denn? Dann können wir nächste Woche wieder einen Schneemann bauen!"
"Wenn Du genügend Kohle mitbringst, wird er auch besonders groß werden!", meinte ich zu ihm.
"Ja, aber wenn ich in Zukunft mehr will, kann ich dann auch irgendwann mal sowas wie Rabatt haben?"
"Rabatt? Du bist ja golidg. Weißt Du, wie teuer Schnee ist?"
"Ja schon, aber..."
"Nix ja schon! Später können wir sicher drüber reden. Aber sicher nicht in der Anfangsphase! Hast Du mich verstanden?", wurde ich etwas lauter.
"Ja, klar."
"Gut. Dann verschwinde jetzt! Meine Nummer hast Du!" Ich machte eine Handbewegung, daß er verschwinden sollte und sah mich noch einmal um, als Peter dann endlich ging.


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 17.04.2012 14:50
Ben und Katja hatten nun das, was sie brauchten.Katja die Aufnahmen und Ben die Bilder."Er wird uns definitiv aus der Hand fressen" grinste er.


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 17.04.2012 15:06
Als Katja alles gespeichert hatte, steckte sie ihr Handy schnell wieder weg, nicht das Guido noch versuchen würde es zu zerstören, dafür waren die Beweise zu wichtig. Ben grinste. "Wie war das? Wir werden Guido nie das Wasser reichen? Ich fürchte der Arme hat sich geirrt".


RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 17.04.2012 15:40
Nach der Übergabe setzte ich mich nochwas auf die Parkbank und dachte noch nach. Ben mußte mir unbedingt aus der Hand fressen. Ich mußte das nur geschickt genug anstellen. Bisher war mir immer nochwas eingefallen, aber das hier war nicht leicht. Solange Katja ihn so im Griff hatte, ging da gar nichts.


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 17.04.2012 15:53
"Er hat sich geirrt! Wir müssen das zu Hause gleich schnell auf den Computer überspielen" sagte er etwas aufgeregt. Dann sah er wie Guidos Kunde verschwand."Katja guck mal".Aber wo war Guido?


RE: See und Umgebung - Katja Bergmann - 17.04.2012 16:49
"Ja und sobald wir es auf der Festplatte haben, zeigen wir Guido die Beweise gegen ihn, dann wird er uns nicht mehr belästigen", grinste Katja. Guidos Kunde verschwand dann, doch Guido sahen sie im Moment nicht. "Egal, komm lass uns Heim, wir haben was wichtiges vor".

---> Wohnung Steinkamp & Bergmann (Büro)

RE: See und Umgebung - Guido Niermann - 17.04.2012 19:38
Die Kleine wußte also, daß ich sie nur provozierte, weil ich Spaß dran hatte. Ja, was sollte man auch sonst tun? Es war immer herrlich, zu sehen, wie die Leute an die Decke gingen. Nur leider konnte ich meine Freude nicht mehr mit anderen teilen. Ich zündete mir erstmal eine Zigarette an und wurde ein wenig sentimental, wenn ich an alte Zeiten zurückdenken mußte. Ohne einen guten Freund war es ziemlich öde.


RE: See und Umgebung - Ben Steinkamp - 17.04.2012 19:57
"Genau Katja! Auf sein Gesicht bin ich gespannt." grinste er frech. Er war so enttäuscht und sauer auf Guido zugleich. Ben sah gar nicht das Guido auf der Bank saß.Er nahm Katja's Hand. "Na komm,".Ging er mit ihr nach Hause.

--->Wohnung Steinkamp und Bergmann

---> Wohn-Essbereich Wild-Öztürk

Roman hatte Deniz Hand genommen und schlenderte mit ihm zum See. "Wollen wir uns einen Platz suchen oder wollen wir runt gehen?"

Wohnung Wild-Öztürk --- --- --->

"Wie du möchtest, Schatz," Deniz drückte Romans Hand

"Dann lass uns einen schönen Platz aus suchen und unsere Decke ausbreiten", entschied Roman. "Was hälst Du von da drüben?" zeigte Roman auf eine Stelle.

"Das ist gut!" freute sich Deniz, "wir haben da Sonne sehen auf´s Wasser"
er nahm Roman die Decke ab:"Ich breite sie schon aus!"

Roman wollte Deniz helfen, aber er war sich nicht sicher ob Deniz das gut heißen wurde als ließ er es bleiben. "Danke Schatz".

"Schon gut, mach´ es dir bequem," Deniz hatte die Decke ausgebreitet, "gibst du mir die Badehose?"

Roman setzte sich auf die Decke und suchte Deniz Badehose raus und reichte sie ihm. "Bitte schön, mein Schatz".

"Danke!" Deniz zog sich schnell aus und schlüpfte in die Badehose: "Schatz, kennst du dieses Teil noch? von Male Function! ich bin doch schön, oder?"
grinste er und ließ sich auf die Decke fallen

Roman beobachtete Deniz ganz genau wie er sich umzog. "Nein, Du bist nicht schön". Roman machte eine Pause. "Du bist Wunderschön".

"Danke, Schatz," Deniz schaute Roman gerührt an, "du bist auch so schön," er streckte eine Hand aus und streichelte Romans Gesicht: "so schön!" wiederholte er

Roman lächelte und genoss Deniz Berührung. "Ich habe auch hart Trainiert, dafür das ich so aussehe wie ich aussehe".

"Ich weiß" Deniz streckte sich zufrieden aus, "das Wetter ist toll!" er schloß die Augen und genoß die Wärme der Sonne

Auch Roman wurde es schnell zu warm und er zog schnell seine Badehose an. "Möchtest Du was Essen Schatz oder was trinken?" Roman wartete keine Antwort ab und holte die Wasserflasche raus. "Becher habe ich nicht mitgenommen, aber ich denke es geht so", reichte Roman Deniz die Flasche.

(So muss jetzt Kindermädchen machen)

"Ja, danke," Deniz nahm einen Schluck, "nein, ich will nichts essen, ich will einfach nur hier liegen und die Sonne genießen - und dich," er schaute Roman zärtlich an

(viel Spaß, bis später!)

"Gut, aber dann müssen wir das machen", Roman nahm die Sonnencreme, gab etwas auf seine Hände, um sie anzuwärmen und schmierte Deniz dann ein. Darauf achtent das er keine Stelle vergass.

Deniz kicherte: "Nicht, Schatz, das macht mich nervös," er genoß, was Roman tat, "schön ist das," seufzte er zufrieden

"Was den? Ich sorge doch nur dafür das Du keinen Sonnenbrand bekommst", lächelte Roman und machte Sorgsam weiter.

"Mmmh," Deniz lächelte zufrieden, "wann darf ich mich denn bei meinem Hasen revanchieren?"

"Hä? Ich revanchiere mich doch bei Dir. Du verwöhnst mich doch immer", beugte Roman sich vor und gab Deniz einen Kuss. "Aber Du darfst mir gleich den Rücken einschmieren, da komme ich nicht dran".

"Dann leg dich ´mal schön auf den Bauch," Deniz dreht sich um und setzt sich auf, er nimmt Roman das Sonnenöl ab und fängt an, ihn einzucremen: "Ach Schatz, du bist so wunderschön," er gibt Roman einen Kuß, "wunderschön!"

Roman legte sich auf den Bauch und legte seinen Kopf auf seine Arme. Er schloss die Augen und genoß, dabei schlief er ein.

Deniz cremte Roman ein und merkte dann, daß dieser eingeschlafen war, er küßte sanft Romans Schulter und sagte: "Schlaf gut!"
dann legte er sich auf den Rücken und legte den Arm über´s Gesicht:
es ist gut, daß er schläft, da wird er sich erholen und ich passe auf. Ob er eigentlich schlimme Schmerzen hat? ob ich ihn fragen kann? wie das ist, wenn ein Tumor im Kopf ist. es wird bestimmt gut, wir schaffen das doch - wir sind zusammen und lieben uns, das kann doch nicht kaputtgehen....

Roman bekam nicht mit das er eingeschlafen war und schlummerte vor sich hin. Seinen Arm lag er im Schlaf auf Deniz Brust und rutschte an ihn ran.

Deniz fühlte, wie Roman an ihn heranrutschte, er legte den Arm um Roman und zog ihn fest an sich, streichelte ihn und döste glücklich vor sich hin

( Ich poste mich mal dazu, wenn es ok ist , Deniz! )

Als ich an den See kam, war ich ziemlich erstaunt. Ich sah Roman und einen anderen Jungen. Beide eng umschlungen. Das mußte dieser Deniz sein. Dann wäre es besser, wenn ich so tat, als wenn ich Roman nicht kannte, oder? Ich kam zwar näher, war aber immer noch ziemlich unschlüssig, was ich machen sollte.

Deniz merkte, daß jemand näher kam und öffnete die Augen, er sah einen jungen Mann, der zu Roman und ihm sah und legte einen Finger an die Lippen:
"Leise bitte, mein Freund schläft!" er schaute zärtlich auf Roman, den er immer noch im Arm hielt

( Für Roman ist es ok, ihn zu überposten, da er eh schläft, nur wenn es für Dich auch ok ist! )

Deniz schien Roman wirklich sehr zu lieben, da er mich darauf aufmerksam machte, daß er schlief. "Keine Angst, ich will ihn ganz sicher nicht wecken." Was sollte ich bloß sagen? Ich konnte schlecht sagen, daß ich sie beide schon kannte. "Seid Ihr oft hier im Park? Hab Euch noch nicht so oft gesehen!", begann ich etwas Smalltalk, damit er nicht noch merkte, daß ich Roman kannte.

(alles ok!)

"Ja, wir sind manchmal am See und schwimmen oder spielen Volleyball,"
sagte Deniz leise und blickte wieder zu Roman

"Das ist cool bei so einem Wetter. Da sollte man das auch ausnutzen!"; lächelte ich Deniz an. Ich war auch froh und genoß das Leben in "Freiheit". Fünf Jahre im Institut waren nicht gerade toll gewesen."Ich bin auch öfters hier! Ich bin übrigens Marcus!", stellte ich mich ihm vor.

"Ich bin Deniz und mein Freund heißt Roman," stellte Deniz vor, "ja, das schöne Wetter wollten wir auch ausnutzen."

Also hatte ich recht. Es war Deniz. "Freut mich, Euch kennenzulernen. Na ja, ich genieße auch noch die freien Tage, bis mein Studium anfängt!", meinte ich zu ihm.

"Was studierst du denn?" fragte Deniz neugierig

"Astronomie und Astrophysik!", erklärte ich Deniz. "Ich komme ursprünglich aus Köln und habe hier ein Stipendium bekommen."

"Ein Stipendium?" staunte Deniz, "dann mußt du ja ganz schön was auf dem Kasten haben. Respekt!"

"Danke, ja ich habe mich auch schon immer für den Kram interessiert. Was auch interessant gewesen wäre, wäre Geologie oder Luft- und Raumfahrttechnik!" Am besten mit Alexa zusammen. Schade, daß wir nicht zusammen studieren konnten. "Das ist einfach so gekommen. Man will immer mehr drüber wissen, und irgendwann ist man soweit, daß man es sogar beruflich machen willl. Und Du? Was machst Du?"

"Ich bin Assistent des Sportlichen Leiters im SteinkampZentrum - da drüben, Sport und Wellness - und Roman ist der Sportliche Leiter," Deniz lächelt liebevoll, "früher war ich Model."

"Wow, da scheinst Du ja auch ganz schön was auf´m Kasten zu haben.", grinste ich. [i]Ja, das Roman sportlicher Leiter war, wußte ich ja, aber ließ es mir nicht anmerken. "Du warst Model? Nicht schlecht. Warum hast Du aufgehört? Verdient man denn in diesem Sportzentrum mehr?"

"Nein, ich wollte einen Job, in dem ich nicht nur auf mein Äußeres reduzietz werde, wo ich auch Verantwortung habe, etwas solides und es gab auch private Gründe" erklärte Deniz. "aber ich verdiene jetzt natürlich weniger...."

"Ja, das ist dann natürlich der Nachteil. Bei meiner Freundin in der Straße wohnt auch ein Model. Aber es scheint auch ein verdammt harter Job zu sein. Und nur aufs Äußerste reduziert werden, ist wirklich nicht gerade toll. Klar, solider ist es auf jeden Fall. Da muß man dann abwägen, ob einem das Geld wichtiger ist oder der Spaß an der Sache. Ich denke, Du hast Dich da schon richtig entschieden!" Deniz war total ok.

"Das habe ich," versichert ihm Deniz, mit Blick auf Roman: "Roman findez das auch!"

"Dann bist Du wegen Roman dort?", grinste ich. Auch wenn mir der Anblick eines Liebespärchens wehtat, denn ich hatte so Sehnsucht nach Alexa. "Dann scheint es Dir auch sehr gut dort zu gefallen! Kann ich da auch mal hinkommen in dieses Zentrum?"

"Klar, wir haben jeden Tag geöffnet und du kannst auch trainieren oder schwimmen, Roman ist ja auch Trainer dort und war früher Eisläufer," Deniz lächelte und schaute Roman liebevoll an,"er hat sogar bei der WM den dritten Platz gemacht."

"Das ist gut zu wissen, wenn man jederzeit hinkommen kann. Ab und zu braucht man sicher mal eine kleine Lernpause. Schwimmen kann ich ja auch im See. Kostet denn das was?" Er meinte, Roman hätte sogar den 3. Platz bei der WM gemacht. "Nicht schlecht. Ihr scheint beide sehr sportlich zu sein!"

"Ja, aber als Student kriegst du Ermäßigung," erklärte Deniz, "na ja, ich habe auch Eishockey gespielt - im Zentrum wird das auch angeboten - du kannst dir ja einfach erst einmal alles angucken," machte Deniz für Steinkamp Sport und Wellness Reklame