See und Umgebung

"Das stimmt!", meinte ich, als er sagte, daß ich als Student Ermäßigung kriegen würde. Er erzählte, daß er auch Eishockey gespielt hatte. "Also damit kann ich ja nun überhaupt nichts anfangen. Aber wenn es Dir gefällt! Klar ich komme egerne mal demnächst vorbei. Wenn Du mir sagst, wie man hinkommt!"

Deniz beschrieb Marcus den Weg: "Na ja, du kannst ja nach mir fragen - dann können wir ´ne Cola zusammen trinken oder so,"

Deniz beschrieb den Weg. "Danke, Deniz! Klar gerne, warum nicht? Ich würde mich echt freuen." Ich sah zu Roman. "Dein Freund scheint wirklich sehr müde zu sein." Ich versuchte unauffällig was über Romans Zustand rauszukriegen.

Roman hörte Stimmen um sich herum und blinzelte. "Schatz, mit wem redest Du den da?" öfnete Roman die Augen. "Oh Marcus, Hallo".

(Ich poste mich mal wieder dazu)

Deniz merkte, das Roman wach wurde, er ließ ihn sachte los und als Roman blinzelte lächelte er: "Hallo, mein Schatz!" dann hörte er, wie Roman Marcus mit Namen ansprach und fragte: "Ach, ihr kennt euch?"

( Alles klar, Roman! )

Roman wurde langsam wach. "Hallo Roman!", grüßte ich ihn. Allerdings wollte nun Deniz sofort wissen, ob wir uns schon kannten. "Ja schon.", gab ich zu. Jetzt mußte mir schnell was einfallen. "Flüchtig. Er war schonmal im Park!", meinte ich, sagte aber nichts vom Umkippen.

Roman nickte. "Marcus hat den Krankenwagen gerufen", erklärte Roman und lächelte, anscheinend hatte Marcus nichts verraten. "Ich habe es Deniz erzählt. Aber danke, dass Du nichts verraten hast".

"Als du umgekippt bist? ja, du hast mir von einem Marcus erzählt aber wieso tust du so, als würdest du Roman nicht kennen?" fragte Deniz jetzt Marcus mißtrauisch, "Schatz, er hat so getan, als würde er dich nicht kennen! ich habe uns vorgestellt und dann haben wir geredet ..." Deniz ist mißtrauisch und ärgerlich

Roman bedankte sich bei mir. "Das war doch selbstverständlich. Wie geht es Dir, Roman?" Nun war aber Deniz ziemlich verärgert. "Tut mir leid, Deniz, aber er wollte es nicht und ich habe ihm mein Wort gegeben." Was hätte ich auch Anderes sagen sollen? Zwar war jetzt Deniz sauer, aber ich hätte nie mein Wort gebrochen.

"Schatz beruhige dich, Marcus hat nichts Falsch gemacht", zwar wusste er nicht worüber sie genau gesprochen haben, aber das schien keine große Rolle zu spielen. "Du kennst mich doch".
Marcus wollte wissen wie es ihm ging. "Gut", log Roman. "War nur der Kreislauf".

Deniz ist noch immer mißtrauisch aber nicht mehr sehr verärgert, eher verwundert, er lächelt Marcus an: "Schon gut und das ist wirklich nett, daß du Roman geholfen hast," und dann erzählt Roman, er hätte es mit dem Kreislauf,
Deniz sagt: "Ich kenne dich, du hast recht. Es tut mir wirklich leid," keinesfalls will er Roman stressen und Marcus findet er ja auch nett,
er drückt Romans Hand: "Ist gut, Schatz!"

Roman erklärte Deniz, warum ich nichts gesagt hatte und stellte sich vor mich. "Ja, ich mußte ja so tun, als wenn wir uns nicht kannten, ich hoffe, Du kannst es mir nochmal verzeihen!", grinste ich Deniz an. Langsam beruhigte Deniz sich wieder und fand es sogar nett, daß ich Roman geholfen hatte."Ich glaube, Du hättest das auch für Deine Freunde getan! Sowas ist doch selbstverständlich finde ich." Als ich Roman fragte, wie es ihm ging, meinte er, es war nur der Kreislauf. "Siehst Du, war aber auf jeden Fall gut, daß Du es hast abchecken lassen! Jetzt hast Du wenigstens Gewissheit!"

Roman guckte Deniz mit einem Blick an der ihm sagen sollte, dass er ja nichts über den Tumor sagen sollte. "Auf jeden Fall musst Du nicht eifersüchtig sein. Ich habe nur Augen für dich".
Marcus nahm ihm die Lüge ab. Roman schluckte, er wusste nicht ob es wirklich gut war, dass er jetzt Gewissheit hatte. "Aber ich habe doch gleich gesagt, dass es am Kreislauf lag. Wie geht es dir?"

"Ja, dafür bin ich Marcus auch dankbar," sagt Deniz und schmunzelt: "Und ich muß wirklich nicht eifersüchtig sein? nun, ich finde, also, wenn es nicht zu viel für deinen Kreislauf ist," er schaut Roman traurig an wenn es doch nur der Kreislauf wäre!"wollen wir Marcus heute zum Abendessen zu uns einladen?"

Roman meinte, Deniz müßte nicht eifersüchtig sein. Da dämmerte es mir langsam. "Achso, DU dachtest, ich hätte was mit Deinem Freund? Nein, da kann ich Dich beruhigen. Ich habe eine wunderbare Freundin. Wenn auch leider nicht hier!"; seufzte ich. Er meinte, er hätte ja gleich gesagt, daß es nur am Kreislauf lag. "Na ja aber man sollte mit sowas nicht spaßen. Es hätte auch gut was Schlimmeres sein können." Dann wollte er wissen, wie es mir ging. "Ganz gut, danke. Ich genieße noch meine letzten freien Tage. Bald fängt das Studium an. Ich hab Deniz schon gesagt, vielleicht komme ich mal in Euer Zentrum!" Es war schon seltsam. Deniz hatte wirklich Angst, eifersüchtig sein zu müssen.

Er wollte mich heute zum Abendessen einladen. Ich wußte nicht, ob ich das konnte. Es war ja total nett von den beiden, aber ob ich die Harmonie ertragen konnte? Aber ich wollte sie auch nicht vor den Kopf stoßen. Sie waren wie zwei gute Freunde zu einem. Nicht wie eine Familie. Dann würde ich das schon aushalten. Sie hätten meine Gründe sowieso nicht verstanden. Ich wartete aber erst, was Roman dazu sagte, ehe ich mich selbst äußerte.

Roman kniff Deniz in die Seite. "Ich Liebe nur dich und das weißt Du", tat Roman empört. Deniz wollte Marcus zum Essen einladen. "Ähm, Du weißt schon, dass Florian nur die Hälfte von dem eingekauft hat, was er sollte und die Küche daher nicht viel her giebt". Roman überlegte. "Wir haben Blumenkohl, Kartoffeln und Fisch. Daraus könnte ich einen Auflauf machen, wenn Dir das reicht", guckte Roman Marcus an. "Oder wir gehen vor her noch einkaufen."
Roman hustete als Marcus sagte, dass er froh sein konnte, dass es nichts schlimmeres war. "Bin ich auch". Wenn uDu wüsstest

"Ja, wenn Marcus will, gehen wir vorher noch einkaufen," stimmte Deniz Roman zu und lächelte Marcus freundlich an: "Roman macht die besten Aufläufe." dann legte er vorsichtig die Hände um Romans Gesicht und gab ihm einen kleinen Kuß, leise sagte er: "Ich weiß doch, daß du nur mich liebst!"

"Flo? Dein Bruder Roman? Scheint ja ein ziemlliches Früchtchen zu sein.", grinste ich, dann wurde ich aber schnell wieder ernst. "Aber macht Euch wegen mir bloß keine Umstände." Er zählte auf, was noch da war. "Ist doch prima. Mir würde auch eine Scheibe Brot reichen, wenn es sein müßte.“ Mir war das unangenehm, wenn sie sich so wegen mir bemühten. "Aber ein Auflauf ist auch toll." Sowas Tolles hatte ich in den ganzen letzten 5 Jahren nicht gegessen. Außer eimal bei Alexa. "Ist ja zum Glück jetzt vorbei, Roman!", wollte ich ihn etwas aufmuntern. Dennoch hustete er, was mich ein kleines wenig mißtrauisch werden ließ. Deniz meinte, Roman würde die besten Aufläufe machen. "Da bin ich ja mal gespannt. Aber wie gesagt, macht Euch keine Umstände!" Bloß nicht!

"Wenn er sich mit Fisch-Blumenkohl-Auflauf zufrieden gibt müssen wir nicht mehr einkaufen. Oder wir bestellen und was", überlegte Roman. "Du bist dann natürlich eingeladen". Roman erwiderte den Kuss.
Roman lachte als Marcus Florian Früchtchen nannte. "So kann man es auch sagen". Dann schüttelte er den Kopf. "Wir müssen ja selbst auch was essen und ob wir jetzt für eine Person mehr oder weniger kochen spielt keine Rolle. Du kannst gerne mitkommen".

"Na, nur ein Brot ist ja etwas wenig," lacht Deniz zu Marcus, "aber das kannst du auch haben," und zu Roman: "Wir können noch Getränke aus dem Supermarkt holen, wenn du willst. Was ist? wollen wir gleich los?"
bestimmt ist das eine angenehme Ablenkung für Roman sonst würden wir alleine dasitzen und um den verdammten Tumor herumschweigen, natürlich würde ich auch gerne mit ihm alleine sein aber so ist es besser!

Roman meinte, wenn ich mich mit Fisch-Blumenkohl-Auflauf zufrieden geben würde, müßten sie nicht mehr einkaufen; und Deniz meinte, ein Brot wäre ja was wenig. "Mir ist es wirklich egal.", lachte ich. Für mich war so ein Essen schon ein regelrechtes Festessen. "Ok, EINE Sache gibt es, die ich wirklich auf den Tod nicht ausstehen kann und das ist Rührei!", grinste ich und mußte kurz an die Zeit im Keller denken. Ich erschauderte. "Sonst esse ich so gut wie alles.", erklärte ich ihnen. Ich fand es total nett von den beiden, mich zum Essen einzuladen. Ich war nun wirklich nicht wählerisch. Aber so gut hatte ich auch in der letzten Zeit nicht gegessen. Da ernährte ich mich hauptsächlich von Fastfood vom Imbiß. Weil es auch billig war. Roman bestätigte, daß man seinen Bruder Früchtchen nennen konnte. "Da bin ich ja mal gespannt, wenn ich ihn mal kennenlerne!" Roman meinte, da sie ja selbst auch was essen müßten, wäre es ok, ob nun für eine Person mehr oder weniger gekocht würde, das würde keine Rolle spielen. "Danke!", sagte ich verlegen. Das Blöde war, ich konnte mich nichtmal revanchieren. Die beiden wollten sofort zum Supermarkt. "Soll ich gleich mitkommen? Dann kann ich Euch mit den Getränken tragen helfen!"

Zwar fand Roman das sie noch genug Geträne im Haus hatten, aber wenn Deniz gerne noch welche besorgen wollte, dann war das auch in Ordnung. "Können wir ja machen, vielleicht fällt uns dann noch was ein was wir brauchen für den Abend".
"Klar kannst Du schon mitkommen, dann musst Du nicht suchen. Aber die Getränke tragen wir selber. Wo kommen wir den hin, wenn unser Besuch auch noch schleppen muss", stellte Roman klar. "Und so lange ich koche kannst Du ja mit Deniz an der Konsole zocken, wenn Du willst". Roman fast sich an Kopf, die Tabletten ließen nach.

"Genau! Roman sagt es!" sagte Deniz mit Nachdruck, "ich trage die Getränke. und zocken magst du sicher auch, oder?" er warf einen besorgten Blick auf Roman, der sich an den Kopf faßt und fragt: "Schatz, ist alles in Ordnung?"

Roman meinte, ich könnte gerne mitkommen, dann müßte ich nicht suchen. "Das dachte ich auch. Dann weiß ich sofort, wo Ihr wohnt." Hoffentlich fragte Deniz mich nicht, wo ich wohnte oder nach meinen Familienverhältnissen. Sie wollten aber nicht, daß ich beim Tragen half. "Na also gut, ich geb mich geschlagen. Aber ich helfe Euch wenigstens beim Kochen!" Aber auch da meinte Roman, ich könnte ja mit Deniz an der Konsole zocken. Auch Deniz bot es mir an. Ich nahm natürlich gerne an. "Klar gerne! Aber wer hilft Dir dann beim Kochen, Roman?" Plötzlich fasste er sich an den Kopf. "Roman, alles ok?" Ob das wirklich stimmte mit dem Kreislauf? Es war eine sehr merkwürdige Reaktion gewesen. Aber ich wollte jetzt auch nicht bohren.

Marcus wollte mit kochen Helfen. "Das ist Nett, aber das schaffe ich noch. Wäre ja ziemlich Gastunfreundlich wenn wir den Gast kochen ließen".
Deniz und Marcus fragten ob alles in Ordnung sei, als Roman sich an den Kopf fasste. Er brauchte eine kurze Zeit um sich wieder zu fangen. "Ja, alles in Ordnung. Wollen wir los?" Roman guckte Deniz Entschuldigend an.

"Wenn dein Kreislauf wieder so schwach ist, können wir für uns auch Pizza bestellen," sagte Deniz zu Roman," du brauchst dich nicht zu belasten," und er erklärte Marcus mit gezwungenem Lächeln: "Roman ist der beste Koch und ich bin der beste PizzaBesteller, also keine Angst, Essen bekommst du auf jeden Fall;" er sieht noch einmal besorgt zu Roman

Roman wollte nicht, daß ich ihm beim Kochen half. "Ja wenn Du meinst. Mir macht es aber wirklich nichts aus und wenn Dein Bruder so faul ist!" Nun schien es Roman wieder schlechter zu gehen. Er behauptete zwar, daß alles in Ordnung sei, aber das konnte ich ihm einfach nicht mehr so abnehmen. "Bist Du sicher?" Er wollte nun los. Deniz meinte, wir könnten uns auch eine Pizza bestellen. "Ja, oder Deniz und ich gehen einkaufen und Du ruhst Dich was aus!", schlug ich vor. Ich mußte lachen, als Deniz meinte, Roman wäre der beste Koch und er der beste Pizza Besteller. "Meinetwegen bestellen wir auch!" Aber dann schüttelte ich den Kopf. "Selbst wenn ich mal kein Essen bekomme, davon sterbe ich auch nicht!", meinte ich zu Deniz, als er sich so vor mir rechtfertigte. "Ich finde es ja überhaupt nett, daß ich bei Euch essen darf!"




( ooc: Ist es ok, wenn ich jetzt langsam off gehe? Ich werde müde und würde gerne schlafen gehen! Können wir morgen an der Stelle weitermachen? Schlaft gut Ihr beiden, hat wieder Riesenspaß gemacht! Ich freue mich! )

"Ich werde mich von meinem Kreislauf nicht in die Knie zwingen lassen", Roman musste eine Gelegenheit finden eine Tablette zu nehmen. "Es ist alles gut", drückte Roman Deniz Hand.
Marcus fuhr auch Deniz Schiene und machte sich vermehrt Sorgen. "Es ist wirklich alles in Ordnung. Wenn ich sage, dass ich koche, dann koche ich auch". Marcus schlug vor mit Deniz alleine einkaufen zu gehen. Roman guckte Deniz an. "Na ja, wenn das in Ordnung ist, dann kann ich zu Hause schon den Auflauf vorbereiten".

(Klar ist das OK. Wünsch Euch eine Gute Nacht, bis morgen)

"Wenn du das schaffst," Deniz machte sich große Sorgen um Roman, "mir ist dabei nicht wohl, Schatz," er wandte sich an Marcus: "Was hälst du davon, wenn du Roman nach hause bringst? ich gehe dann einkaufen und komme nach und ihr bereitet den Auflauf vor."
dieser Marcus ist in Ordnung und es ist gut, daß er hier ist, ich will nicht, daß Roman jetzt alleine irgendwohin geht
Deniz gelingt ein Lächeln: "Und so bekomme ich doch am besten meine Eifersucht in den Griff!"

(von mir auch eine gute Nacht und ich freue mich schon auf Morgen!)

"Roman, ist wirklich alles ok?", fragte ich noch einmal. Er sah mir doch etwas blass und krank aus. "Na gut, dann koch Du. Wenn Du es auch so gut kannst, wollen wir Dir da nicht reinfpuschen." Er war einvertanden, daß wir einkaufen gingen. Dann wollte er schonmal den Auflauf vorbereiten. "Ja tu das. Sag uns einfach, was wir noch mitbringen sollen!" Aber Deniz wollte lieber, daß ich Roman nach Hause bringen würde und Deniz alleine einkaufen ging. "Das müßt Ihr unter Euch ausmachen." Ich wollte mich da auch nicht reinhängen. Immer noch sprach Deniz von Eifersucht. "Deniz, es gibt überhaupt keinen Grund zum eifersüchtig sein. Wirklich nicht!" Ich liebe Alexa und würde alles dafür geben, wenn ich jetzt bei ihr sein könnte.

Roman guckte Deniz eindringlich an. Der bringt mich noch in Erklärungsnot "Schatz, mir geht es gut, ich trinke gleich noch einen großen Schluck und dann hat sich mein Kreislauf auch schon wieder". Deniz wollte alleine einkaufen gehen. "Kommt nicht in Frage, dann gehen wir zu dritt".
"Ja, alles in Ordnung", lächelte Roman, als Marcus noch mal nachfragte.

Deniz gibt nach: "Na gut, dann gehen wir eben alle!" er guckt Roman besorgt an tut aber so, als ob er schmollen würde: "Ja, Marcus, da siehst du es ´mal, Roman läßt mich nicht alleine einkaufen gehen, weil es einen neuen hübschen Verkäufer im Supermarkt gibt," Deniz lächelt Marcus an
ob Roman Tabletten hat? und hat er die dabei? zum Glück ist Marcus auch da und er ist ja ein hilfsbereiter Mensch, wenn er Roman im Park schon geholfen hat

Roman meinte, es würde ihm wirklich gutgehen. Wenn er nichts sagen wollte, war ich auch der letzte Mensch, dem er etwas sagen würde. Daher ließ ich es auch erstmal ruhen. "Ok!", meinte ich zu Roman. Deniz stimmte nun zu, daß wir alle drei einkaufen gingen. "Achso, ich dachte nun wirklich, Du wärst immer noch auf mich eifersüchtig!", grinste ich ihn an, als er von einem neun hübschen Verkäufer im Supermarkt sprach. "Aber eigentlich liebt Ihr Euch da. Da hast Du doch überhaupt keinen Grund. Ihr vertraut Euch doch!" Die beiden waren echt ok. Vielleicht lag es auch deshalb daran, daß ich so ungezwungen mit ihnen umgehen konnte.

Romans Blick verfinsterte sich. Was soll das Herr Öztürk? "Sehr Witzig Deniz. Marcus muss ja denken, dass ich dich nach Strich und Faden betrüge und dir selber nicht vertraue. Ich will nur nicht, dass Du alleine schleppen musst".
"Marcus, Deniz macht oft dumme Scherze, musst Du nicht ernst nehmen".

Besser er ärgert sich über mich! wenn es ihm dabei besser geht
"Richtig, ich will nicht alleine schleppen - deshalb gehen wir zu dritt!" beharrt Deniz, "Marcus, es war wirklich nur ein Witz, Roman und ich vertrauen einander." Deniz zwinkert Roman zu

Roman wurde nun etwas ungehalten, weil Deniz das mit dem Verkäufer gesagt hatte. "Keine Angst, ich würde Dich nicht verurteilen. Es geht mich doch auch gar nichts an, Roman. Und ich denke auch, daß Deniz nur einen Witz gemachat hat.", wollte ich ihn wieder etwas beruhigen. Deniz meinte, er wollte nicht alleine schleppen. "Aber das hättest Du nicht gemußt. Ich wäre ja dabei gewesen. Gut, wenn Ihr Euch vertraut. Dafür wirkt Ihr auch zu glücklich." Ob die beiden auch einige Hindernisse überwinden mußten, bis sie endlich zusammenkamen? Ich mußte daran denken, wie Prager und Wilhelmsen absichtlich das Vertrauen zwischen Alexa und mir zerstört hatten. Es war schrecklich, wenn man dem anderen nicht mehr vertraute.Aber zum Glück war es nur ein Scherz. "Vergessen wir das einfach wieder!"

Roman schüttelte den Kopf und gab Deniz einen Kuss. "Mach dir keine Sorgen", flüsterte Roman in Deniz Ohr.
Marcus hatte Deniz Spruch auch als Scherz aufgenommen. "Gut. Die Phase wo wir Mist gebaut haben liegt nämlich hinter uns." Roman stand auf und packte die Sachen zusammen. "So wir können los.

"Nein, Marcus, Roman und ich vertrauen uns, " versichert Deniz, "er hat recht, wir bauen keinen Mist mehr," er erwiedert Romans Kuß und streicht zart über Romans Wange: "In Ordnung, Schatz!"

Die beiden meinten, die Zeit, wo sie beide Mist gebaut hatten, wäre vorbei. "Es ist auch wirklich wichtig, sich zu vertrauen!" Dann war das Thema für mich abgehakt. "Ja, laß uns los!", sagte ich.

Roman lächelte Deniz an, er verstand ja seine Sorgen, aber er wollte nicht so behandelt werden, wie ein Kranker. "Wir vertrauen uns, blind", versicherte Roman.
Dann machten sie sich auf den Weg in den Supermarkt.

---> Supermarkt

"Danke, Schatz," lächelte Deniz Roman an und winkte Marcus: "Kommst du?"
sei gingen zum

--- --- ----> Supermarkt

"Das ist gut, Roman!" Gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg in den Supermarkt.

tbc: Supermarkt

Wohnung Wild-Öztürk ---- ----- ----->

Deniz hatte den ganzen Weg über Roman im Augen behalten und Angst gehabt, er könne wieder umkippen, nun ließ er sich erleichtert, schnaufend und atemlos am Seeufer auf den Boden plumpsen: "Das habe ich nur euch zuliebe mitgemacht!" schimpft er auf Roman und Florian ein

( Komme von Wohnzimmer Wild / Öztürk, S. 7 )

Das Joggen machte großen Spaß und machte auch den Kopf wieder frei, auch wenn ich dadurch immer noch nicht weiterkam, was meine Geldprobleme betraf. Ich mußte lachen, als Deniz völlig außer Atem war und meinte, daß er das nur uns zuliebe gemacht hätte. "Ach komm, das tut Dir auch mal ganz gut, hm?", klopfte ich ihm auf die Schulter. "Sag bloß, Du kannst nicht mehr? Und Roman, machts Dir auch Spaß?"

---> Wohn-Essbereich Wild-Öztürk

Roman musste lachen. "Schatz, dass müssen wir öfter machen. So schlecht war deine Kondition ja noch nie. Muss ich Mund zu Mund Beatmung machen?" scherzte Roman. "Flo, ich habe immer Spaß am Sport. Wettschwimmen?"

"Mund zu Mund Beatmung ist nie schlecht," Deniz guckt Roman einerseits lüstern (wenn es dir so gut geht, dann komm´) und andererseits besorgt
(er will doch nicht wirklich ins Wasser? )an

( Weiß ich nicht. Wir haben ja auf jeden Fall keine Schwimmsachen dabei! **gg** )

"Da hat Roman echt recht. WIr sollten das öfters machen. Unbedingt. Dann ist ja gut, wenn Du kein Sportmuffel geworden bist, Roman.", grinste ich ihn an. "Wettschwimmen? Ähm, ohne Schwimmsachen? Ich weiß nicht. Dann sollten wir uns erst was holen!" Klar, daß Deniz das mit der Mund zu Mund-Beatmung so gut gefiel.

Roman gab Deniz einen Kuss. "Besser?"
Roman guckte Florian frech an. "Bist Du verklemmt? Wir haben doch unsere Shorts an, damit kann man auch schwimmen", grinste Roman und fing an sich auszuziehen.

jetzt ist er völlig von der Rolle! erst der Dauerlauf und dann Schwimmen - na ja, vielleicht hilft es ja, daß es ihm Spaß macht. Ich bin dabei

Deniz zog sich schnell aus, packte Roman und küßte ihn heftig: "Ich habe nachher noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen!" er drückte Roman schnell an sich und rief Florian zu: "Runter mit den Klamotten und ab ins Wasser!"
Deniz rannte in den See....

Roman schien das wirklich ernst zu meinen. "Ähm, nein, ich bin nicht verklemmt. " Auch Deniz trieb mich nun an, mich auszuziehen. "Jetzt doch Deniz?" Ich überlegte kurz und meinte dann schließlich: "Also gut, meinetwegen. Dann laß uns los." Dann zog ich mich auch aus und rannte ebenfalls in den See. "Dann komm auch Roman!" Brrr, es war doch ziemlich kalt, aber das sagte ich nicht laut. "Also und wer macht den Schiedsrichter, wenn wir alle drei losschwimmen?", grinste ich.