Schillig (Kurzurlaub Ben & Katja)

"Aber nicht das du Untergehst, wenn du mich rettest, so wie in dem Film", gute Katja Ben Besorgt an. "Ehrlich? Geplant habe ich nichts":

"Das passiert schon nicht" gab ich ihr einen Kuss."Ja ehrlich! Deine Urlaubsidee ist echt klasse!"

"Das will ich auch hoffen", erwiderte Katja den Kuss. Katja lächelte als Ben sagte das ihre Idee Klasse war. "Und weißt du was das beste ist? Keine Isabelle, weit und breit". Sie suchten sich einen Platz an Deck, da die Sonne schien war es dort gut auszuhalten.

"Jaaa! Keine Isabelle! Das ist mit das beste" strahlte ich."Das ist hier so schön"

Katja lehnte sich an Ben, als sie saßen. "Ben Steinkamp, Ich Liebe dich".

Ich gab ihr ein Küsschen an ihrem Kopf "Ich Dich auch, Schatz! Ich hoffe die Zeit vergeht nicht so schnell."

"Wie wäre es wenn wir die Zeit anhalten?", seufzte Katja Glücklich.

"Einverstanden! Wenn du mir sagst wie" grinste ich und hielt mein Gesicht in die Sonne.

"Ich habe gedacht, du wüsstest das wie das geht", grinste Katja. "Möchtest du deine Sonnenbrille?" öffnete Katja ihre Tasche, wo sie das Wichtigste drin hatte.

"Vielleicht finde ich das noch heraus während unserem Urlaub". Dann fragte Katja mich, ob ich meine Sonnenbrille haben wollte."Cool, sogar an die hast du gedacht?" grinste ich "Ich sonn' mich am besten so. Dann werde ich gleichmäßig braun".

"Wenn ich dich schon entführe, sollte ich auch an alles Denken", grinste Katja.

Ich musste lachen "Das ist eine schöne Entführung, hast du auch die Kamera mit?"

Katja guckte Ben geschockt an. "Ne die habe ich vergessen". Aber natürlich hatte Katja die Kamera mit, nur wollte sie Ben etwas erschrecken.

"Ehrlich? Das glaub ich dir nicht. Du denkst an alles und das wichtigste vergisst du?" sah ich sie geschockt an.

Ben sah Katja geschockt an, sagte aber das er ihr nicht glaubte. "Du kennst mich viel zu gut", holte Katja grinsend die Kamera raus.

"Das wäre es auch noch gewesen, wenn du sie vergessen hättest" grinste ich. Dann nahm ich die Kamera, stellte sie an und hielt sie vor uns,den Finger auf dem Auflöser haltend "Bereit fürs erste Foto?"

"Du machst doch eh ein Foto, egal ob ich bereit bin, Schatz", gab Katja Ben einen Kuss auf die Wange. "Aber mit dir bin ich gerne auf einem Bild".

"Stimmt" lachte ich und drückte genau da ab wo Katja mir die Wange küsste."Ich bin auch gerne mit dir auf einem Bild".
Dann zeigte ich Katja unser 1. Urlaubsfoto.

Ben zeigte Katja dann das Bild. "Gut getroffen. Du solltest das Beruflich machen".

Katja brachte mich aufs neue zum lachen "Echt, findest du?"

"Ja. oder willst du mir erzählen das dir die Büroarbeit Spaß macht?"

"Naja. Ab und zu.Eigendlich hab ich Kunst studiert, weil ich das zu meinem Beruf machen wollte. Aber wer hätte gedacht, dass ich in die Geschäftsführung des Zentrums reinrutsche"

"Ich weiß warum du da rein gerutscht bist. Dein Vater hat dich gebraucht und du hast ein viel zu GROßES Herz um 'Nein' zu sagen und stellst dann deine Wünsche hinten an", als Katja Herz sagte, tippte sie auf Bens Herz.

Ich nickte "Allerdings. Er hat sich gar nicht für mein Studium interessiert oder für das, was ich da mache" ich gab Katja dann einen Kuss."Oft bereue ich das."

"Ach Schatz", erwiderte Katja den Kuss. "Ich wünschte, es wäre anders gelaufen".

"Man kann ja nicht alles haben. Aber er hat sich ja gefangen" nahm ich Katjas Hand und streichelte mit meinem Daumen ihren Handrücken.

"Aber einen Vater sollte man schon haben", Ben streichelte Katjas Handrücken. "Es ist so schön hier mit dir".
Da war auch schon die Insel zu sehen

"Das sollte man. Es war auch echt schwierig mit ihm. Ganz besonders wenn er dachte ich will ihm was böses" ich lächelte meine Freundin an."Ja, die Zeit mit dir ist die schönste""Ah guck mal Katja,die Insel ist nicht mehr weit weg"

(Du machst das so toll mit den Fotos!)

"Du und was böses wollen", schmunzelte Katja. "Du doch nicht".
Ben sah die Insel. "Das ging aber schnell, dann überleg mal wo du hin möchtest. Strand; Leuchtturm, Fußgängerzone".

(Ich hab halt den Laptop, du bist mit dem Handy on)

"Naja mein Vater dachte es".ich sah zur Insel "Wollen wir erst zum Strand?"

"Du bist doch so ein Lieber", gab Katja Ben einen Kuss. "Strand klingt gut".
Händchen halten machten sie sich auf den Weg zum Strand. "Dann können wir dort auch was zu Mittagessen, eine Kleinigkeit habe ich mitgenommen".

Ich musste schmunzeln als Katja sagte, dass ich ein lieber war."Wenn du das sagst" grinste ich dann. An der Insel angekommen meinte Katja, dass wir dann auch essen konnten "Oh ja! Ich bin schon am verhungern"

Katja musste lachen. "Warum haben die Männer immer Hunger? Ingo, Deniz, Du".

Ich lachte ebenfalls "Keine Ahnung. Ich hab immer Hunger"

"Aber nicht das ich dich irgendwann mal rollen muss", scherzte Katja. "Wobei, ich glaube selbst dann würde ich dich noch Lieben".
Sie kamen zum Strand.

"Keine Sorge Schatz. Du wirst mich schon nicht rollen müssen" grinste ich. Als wir am Strand ankamen, gingen wir am Wasser entlang."Das ist so schön hier. Ich bin jetzt schon total entspannt".

Ben beruhigte Katja und meinte sie sollte keine Angst haben, dass sie ihn rollen müsste. "Würde ich aber tun".
Am Strand zog Katja ihre Schuhe aus. Sie lächelte als Ben sagte, dass er jetzt schon entspannt sei. "Das war mein Ziel".

Ich zog dann auch meine Schuhe aus. Der Sand war angenehm warm.
"Aber wir fahren ja jetzt nicht wieder, weil dein Ziel erreicht ist oder?" grinste ich.

Katja lächelte. "Nein, wir fahren nicht. Erst in drei Tagen. Dann ruft die Arbeit wieder, aber bis dahin, will ich nichts davon wissen".
Sie liefen noch ein und dann blieb Katja stehen. "Hier ist doch ein schöner Platz für unser Picknick".

Ich sah mich um "Ja, hier ist es schön". Dann setzte ich mich "komm zu mir Schatz".

Katja setzte sich neben Ben und packte ihre Tasche aus. "Nicht viel, aber wir können gleich ja noch ein Eis oder so essen gehen".

"Ah ja! Ich geb dir ein Eis aus Schatz" beschloss ich grinsend.

Ben wollte Katja das Eis ausgeben. "Danke Schatz, aber erst mal essen wir das, was wir mitgebracht haben", breitete Katja das Essen aus.

"Klar" ich half Katja dann dabei, das Picknick vorzubereiten "Weißt du was auch nicht übel gewesen wäre? Wenn wir hier gezeltet hätten"

"Zelten? Meinst du nicht, dass die Jahreszeit doch noch etwas zu Wetter unbeständig ist?"

"Ja schon, aber wäre trotzdem cool" grinste ich "Bin aber auch froh ein richtiges Bett zu haben."

"Ach Schatz, Zelten können wir auch mal zu Hause. Hier will ich doch schon etwas verwöhnen", hielt Katja Ben ein Stück Tomate vor den Mund.

"Zu Hause? Wo kann man denn da zelten?" grinste ich und ließ mir die Tomate in den Mund schieben "Du verwöhnst mich doch jetzt schon 1A"

"Ach irgendwo werden wir in Essen schon ein Platz finden. Am See zum Beispiel", lächelte Katja. "Ich verwöhne dich gerne".

"Stimmt." grinste ich "Das merke ich das du mich gerne verwöhnst. Ich dich aber auch!" strich ich ihr über die Wange.