Andrews Zimmer

Roman versuchte sich zu wehren, er wollte nicht einschlafen, wer weiß was Andrew in der Zeit alles machte. Aber die Spritze was stärker und Roman schlief ein.

hier spielt Jesse 2 Andrew

Andrew hatte sich eine Weile lang hingesetzt und getrunken, dann ging er zu Roman, legte sich neben ihn und begann ihn auszuziehen....

Roman bekam nicht mit wie Andrew ihm auszog.

Hier übernimmt Jesse Frau Koch

Frau Koch fragte nach Andrews Zimmer und klopfte kurze Zeit Später an dessen Tür.

"Wer ist da?" fragte Andrew ärgerlich, er schaute auf Roman hinunter, der nackt und schön vor ihm lag

"Kriminalkommissarin Koch, Herr Wellington, machen sie auf".

"Verdammt," murmelte Andrew, er sprang auf, warf die Decke über Roman und übersah, das Romans nacktes Bein zu sehen war. Er selbst zog sich einen Morgenmantel an und öffnete die Tür

"Guten Tag Herr Wellington. Ich müsste ihnen ein paar Fragen stellen. Darf ich rein kommen?"

"Ungern," unwillig ließ Andrew Frau Koch eintreten, "bitte leise, mein Freund und ich, nun," er grinste, "er ist jetzt müde und schläft, sie verstehen?"

Frau Koch guckte zum Bett, wo Roman schlief. "Herr Wild sollte sich was anziehen, wenn er schläft". "Herr Wellington, mir wurde berichtet, dass sie Herrn Wild gegen seinen Willen hier fest halten", brachte es Maria gleich auf den Punkt.

"Frau Koch, ich würde niemals einen frisch operierten Menschen aus einem Krankenhaus holen, wenn er es nicht ausdrücklich will. Ja, ich kann mir denken, wer Ihnen das erzählt hat aber Sie wissen ja: Herr Öztürk nimmt gerne mal etwas Koks und redet dann Mist. So und nun muß ich Sie bitten zu gehen, denn auch ich habe mich sehr verausgabt," er dirigierte Frau Koch direkt zur Tür und auf den Flur und dann schloß er die Tür

Andrew Wellingten konnte sie nicht schnell genug raus bekommen und schmiss sie quasi raus. Aber was war das mit den Drogen? Sie musste noch mal mit Herrn Öztürk sprechen.


---> Büro Sportlicher Leiter

Roman stöhnte, er hörte Stimmern, verstand sie aber nicht."Deniz?"

Andrew kam und nahm ihn in den Arm: "Ich bin´s, Darling."

"Was? Bitte nicht". Roman hatte gehofft, dass es ein Alptraum war,das er nackt war, hat er noch nicht mitbekommen.

"Ach komm, wir hatten doch eben so viel Spaß," Andrew hatte wirklich Spaß daran, Roman anzulügen, um ihn zu verunsichern

"Mit dir habe ich sicher keinen Spaß, ich mag am Kopf operiert worden sein, aber mein Gedächtnis geht noch". Jetzt bemerkte Roman das er nackt war. "Was hast du Schwein gemacht?"

"Dich glücklich gemacht," grinste Andrew, "du hast es genossen, ja, du hast gesagt, daß dein Deniz eine komplete Niete ist gegen mich."

"Nein, du Lügst. Sag das du das nicht gemacht hast". Roman zitterte, bei der Vorstellung, was Andrew gemacht haben soll, wurde ihm schlecht. "Niemals".

Andrew nahm Roman in den Arm: "Aber es hat dir Spaß gemacht - Roman, du bist sehr böse, du hast mich verführt, weiß du das. Ich wollte das eigentlich gar nicht, weil du doch noch so frisch operiert bist aber du hast so gebettelt..."

"NEIN. DU LÜGST. NIEMALS HÄTTE ICH MIT DIR .... NEIN: DU SCHWEIN". Roman weinte. "Ich hasse dich".

Andrew drückte Roman aufs Bett: "So, nun hör auf zu schreien sonst gibt es wieder eine Spritze."

"Die Spritze. ich habe geschlafen, ja. Aber du hast mich nicht angefasst. Das wirst du nicht gewagt haben. Nein".

"Roman, du hast mich verführt, verstehst du? Du wolltest es auch," Andrew drückte seinen Mund auf Romans Lippen

"Nein, dass willst du mir nur einreden. Niemals würde ich Deniz betrügen. Du Lügst und jetzt lass mich gehen". Roman versuchte aufzustehen, aber es ging nicht.

"Willst du noch eine Spritze?" fragte Andrew drohend, "oder liegst du jetzt still?"

"Ich will hier raus, du wirst mich nicht ewig fest halten können, also warum lässt du mich nicht gleich gehen?"

"Weil ich dich liebe!" Andrew drückte sich fest gegen Roman, "und ich habe es dir ja schon bewiesen."

"Nein, lass das. Du widerst mich an. Andrew, wenn man jemanden Liebt, dann tut man so was nicht. Lass mich gehen,lass mich nach Deniz". Roman weinte, er hatte keine Kraft mehr.

"Sei jetzt still," Andrew merkte, daß Roman zu schwach für Widerstand war und setzte sich wieder mit einem Drink in den Sessel

"Du trinkst zu viel, so kommst du nie zu Verstand. Andrew lass mich gehen. Was willst du den von mir? Du wirst mich eh nie bekommen".

"Ich hatte dich schon, heute nachmittag," Andrew telefonierte und bestellte sich Essen, "ich nehme mal an, daß du im Hungerstreik bist."

"Du hattest mich nicht, dass würde ich doch spüren", keifte Roman. "Ich hoffe du erstickst an deinem Frass".

Andrew grinste und machte sich über sein Steak her: "Schön blutig, mmmmh, so mag ich das"

Roman überlegte was er tun konnte. Sein Körper war schwach, seine Augen tauchten auch nichts, also würde er es auch nicht schaffen zum Telefon zu greifen. Sollte er auf Andrews Spiel eingehen? Würde er so frei kommen? Aber das war wie ein betrug. "Haben wir ein Kondom benutzt?"

"Natürlich," Andrew schenkte sich den nächsten Drink ein, "ich kann mir vorstellen, daß du mit diesem Bubi darauf verzichtet hast."

Romans Plan war nicht aufgegangen,oder doch? "Wo ist es? Ich will es sehen".

"Klar, geh´ mal ins Bad und tauch in den Abfluß," Andrew grinste und trank, "du denkst wohl, ich würde dich anlügen."

"Nein, ich denke es nicht. Ich weiß es". Roman musste überzeugt klingen um die Wahrheit zu erfahren, aber was war wenn Andrew die Wahrheit sagte? Roman bekam Angst.

"Roman," Andrew schaute Roman ernst an, "was ist denn so schlimm daran? Du hast mich gebeten, es zu tun und ich habe mich natürlich gefreut. Du hattest Sehnsucht nach mir."

"Ich habe dich ganz sicher nicht gebeten das zu tun. Du hast mich Vergewaltigt". Roman zitterte, Andrew war so Überzeugend. "Dafür wanderst du in den Bau":

"Ja, klar," lachte Andrew, "du hast dich nicht gewehrt, also war das keine Vergewaltigung," er goß sich noch einen Drink ein und döste dann im Sessel ein

Roman sah,dass Andrew eindöste. War das seine Chance? Aber wie?.Darüber wollte er nicht nach denken, er musste raus. Er rutschte vom Bett, er wusste,dass seine Beine ihn nicht tragen würden, also musste er auf allen vieren hier raus.

Andrew hatte vier Civas Regal getrunken, jetzt war er so müde, daß er einschlief, er schnarchte und nahm nichts mehr von seiner Umgebung wahr

Roman schleppte sich zur Tür, dabei stieß er eine Vase um, die eine Menge Lärm machte. "Scheiße". Da fiel Roman ein das er nackt war, so konnte er nicht raus.Wo waren seine Sachen?

Als die Vase umkippte schreckte Andrew kurz auf: "Damned! What a horrible noise!" dann schlief er weiter

Roman erschrak als Andrew irgendwas nuschelte, aber anscheinend schlief er weiter. Roman suchte seine Sachen, er wusste nicht woher er die Kraft nahm, aber er hatte sie gefunden. Als er sie auch an hatte, war sicher eine Stunde vergangen und er schnaufte.

Andrew schnarchte laut und merkte nichts mehr

Roman hörte Andrew schnarchen, aber wie lange noch? Hatte er wenigstens 5 Minuten wo er sich ausruhen konnte? Er wusste es nicht. Er wusste nur, dass er nicht mehr konnte. Er lehnte sich ans Bett, wie gerne würde er jetzt schlaffen? Er schloss die Augen, riss sie dann aber wieder auf, er durfte nicht schlaffen, er musste hier raus. Schwer Atmend schleppte er sich zur Tür, bzw. kroch er dorthin. Aber wie sollte er hier raus kommen? Er sah doch nichts, er wusste nicht wo es lang ging. Aber er wusste, dass sie von Links gekommen waren, dass hatte er sich gemerkt, also nahm er den Weg.

hier spielt Deniz eine Hotelangestellte

auf dem Flur kam Roman eine Hotelangestellte entgegen. Sie grüßte ihn freundlich und fragte: "Kann ich Ihnen helfen?"