Andrews Zimmer

"Helfen sie mir, ich wurde entführt, ich muss hier raus". Roman konnte nur Hoffen, dass es kein Komplize von Andrew war, aber so weit dachte er nicht.

hier spielt Deniz eine Hotelangestellte

"Wo möchten Sie denn hin?" fragte die Angestellte und unterbrach sich dann:
"Sie wurden entführt? Möchten Sie, daß wir die Polizei rufen?"

"Erst mal hier raus. Ich muss nach Haus, zu meinem Mann, er stirbt doch sicher schon vor Sorge. Bitte ich muss nach Hause". Roman nannte die Adresse.

hier spielt Deniz eine Hotelangestellte

"Dann rufe ich Ihnen ein Taxi und begleite Sie zum Ausgang," erklärte die freundliche Angestellte und nahm Romans Arm

"Ja bitte". Roman versuchte sich aufzurichten, ihm war Schwindelig, aber mit Hilfe schaffte er es sich zu halten. Die Schmerzmittel hatten auch schon längst ihre Wirkung verloren und Romans Kopf platzte.

hier spielt Deniz eine Hotelangestellte

die Hotelangestellte brachte Roman zum Foyer und rief ihm ein Taxi

Roman saß jetzt in einen Sessel,er hoffte, dass Andrew sein Verschwinden noch nicht bemerkt hatte. Es döste vor sich und und wartete auf das Taxi.

Das Taxi kam und Roman schleppte sich hin,nannte die Adresse und sackte zusammen.


---> Wohnung Wild-Öztürk

----> Patientenzimmer

Roman keuchte als er das Zimmer betrat und war kaum noch bei Bewusstsein.

Andrew half Roman, sich in einen bequemen Sessel zu setzen und brachte ihm ein Glas Wasser: "So, das trinkst du jetzt, dann geht es dir besser,"

"Hilfst du mir?" Roman war es unangenehm zu fragen, aber er wollte das Glas auch nicht fallen lassen, außerdem konnte er so Andrews Vertrauen gewinnen.

"Natürlich, Darling," Andrew half Roman beim Trinken, "du bist ja ganz erschöpft."

Roman trank mit Andrews Hilfe. "Danke.Ich bin müde, ich würde gerne schlaffen". Roman hoffte so auch Ruhe zu haben.

"Dann komm," Andrew half Roman beim Aufstehen, "ich bringe dich ins Bett."

"Danke", lächelte Roman gespielt, stand auf und schleppte sich zum Bett, wo er versuchte sich die Schuhe auszuziehen, den Rest wollte er anlassen.

Andrew half Roman geschickt beim Ausziehen und bettete ihn in die frischbezogenen Kissen: "So, entspann´ dich schön," er zog seine Schuhe aus und legte sich neben Roman

Roman fühlte sich gar nicht wohl, nur in Shorts und Shirt neben Andrew zu liegen. Denk nicht dran, denk an Deniz. Du muss ihn schützen. "Danke",murmelte Roman und schloss die Augen, aber er schlief nicht ein.

Andrew begann Roman zu streicheln, hielt aber Abstand

Roman tat so, als würde er schlafen, aber es war schwer die Berührung zu Akzeptieren. Warum musste er gerade dann auftauchen wenn die Polizei nicht da war? Roman kämpfte gegen die Tränen.

"Schläfst du?" fragte Andrew leise

Roman antwortete nicht, in der Hoffnung, dass Andrew ihm glauben würde, dass er schliefe. Es fiel ihm alles so schwer.

Andrew kam zu Roman unter die Decke und schob seine Hände unter Romans Kleidung

Roman biss die Zähne und kniff die Augen zusammen. Er hoffte, dass Andrew nicht bemerkte, wie er verkrampfte. Stell dich nicht so an, du kennst das, du hattest es schon mal. Es war schrecklich für Roman.

Andrew seufzte zufrieden und zog seine Hände wieder fort, er legte eine Hand auf Romans Brust und schlief dann zufrieden ein

Roman war erleichtert als sich Andrew zurück zog. Aber wie sollte es weiter gehen? Er hatte gehofft, die Polizei hätte ihn Beobachtet und könnte eingreifen, aber jetzt wussten sie nicht mal wo er war. Er öffnete die Augen und sah, dass Andrew schlief. Er streckte seine Hand aus und griff zum Telefon, aber er kann nicht dran, also versuchte er näher ran zu rücken, was sehr viel Kraft und Mühe kostete.

Andrew brummte etwas und drückte sich dicht an Roman heran

Roman kam ans Telefon und wählte Deniz Nummer, es ging nur der Anrufbeantworter dran. "Schatz, ich bin es.Andrew hat mich erneut aus dem Krankenhaus geschleppt". Roman flüsterte.

"Was machst du denn da?" fragte Andrew im Halbschlaf und tastete über Romans Körper, "willst du abhauen?"

"Nein, nein, wieso sollte ich abhauen? Das Hotel ist wunderschön, viel bequemer als das Krankenausbett. Aber ist ein 4 Sterne Hotel nicht zu teuer?" Roman hatte den Namen nicht erkennen können,meinte aber vier Sterne erkannt zu haben und hoffte das Deniz etwas damit anfangen konnte.Er hoffte nur,dass Andrew nicht sah, dass er den Hörer in der Hand hielt.

"Komm´ mal her," sagte Andrew, "ich zeige dir gleich, was vier Sterne sind," er griff nach Roman, "wolltest du dir etwas bestellen?"

"Nein, ich.... ich". Roman wusste nicht was er sagen sollte. "Ich würde nur gerne wissen wo ich bin. Ich seh ja nichts, also nur Umrisse, nichts Konkretes".

"Du bist im Grand Hotel Esplanade," lächelte Andrew und zog Roman in seine Arme, "du brauchst nichts zu sehen, jetzt ist nur Fühlen angesagt," er drückte Roman in die Kissen und begann ihn leidenschaftlich zu küssen

Roman hoffte das Deniz das gehört hatte, er legte den Hörer weg. "Andrew, ich bin müde", versuchte Roman sich die Berührungen zu ersparen. Das er die Küsse erwidern musste war schon schlimm, aber wenn Andrew mehr haben wollte hatte er ein Problem, dass würde er ihm nicht geben.

"Entspann´ dich," flüsterte Andrew heiser und drückte sich heftig an Roman, "bleib´ einfach liegen und genieße es."

"Andrew nicht, bitte. Mir ist nicht danach". Roman wusste, wenn Deniz den Hotelnamen gehört hatte, was er aber nicht glaubte, würde er mindestens noch eine halbe Stunde brauchen um mit der Polizei hier zu sein, vielleicht sogar länger.

"Bist noch zu schwach, was?" Andrew ließ Roman los, "dann schlaf mal etwas, denn lange halte ich es nicht aus, zu warten."

"Andrew ich bin Krank, ich kann nicht so wie du willst". Roman war so angewidert. "Selbst wenn ich Stunden schlafen würde,ich könnte nicht".

"Gut, dann liegen wir einfach hier zusammen. Darling, ich habe solche Sehnsucht nach dir," Andrew hielt aber doch einen kleinen Abstand, "nur ein bischen kuscheln und dann geht es dir auch besser."

Mir geht es besser, wenn du hinter Gittern sitzt und Deniz in Sicherheit ist. Wenigstens waren seine Gedanken frei. Roman bewegte sich kaum, er wollte so wenig Kontakt mit Andrew haben wie möglich. "Ja ich schlaffe jetzt".

"Dann halte ich dich fest," Andrew drängte sich dich an Roman, drückte seinen ganzen Körper gegen Roman und schob seine Hände unter Romans Shirt, "bis später."

Roman zog angewidert die Luft ein, als Andrew sich gegen ihn drückte und auch noch seine Hand unter sein Shirt schob. "Bis Später? Heißt das, das du gehst?"

"Du willst mich wohl loswerden?" grinste Andrew, "nein, ich meinte, bis später will ich dich festhalten. Warum bist du bloß so munter, wenn du denkst, daß ich gehen will? Aber wenn ich bei dir sein will, dann stellst du dich an. Darling, da stimmt etwas nicht," er versuchte, Roman das Shirt auszuziehen

Roman fühlte sich erwischt, Andrew hatte ja Recht. Er war zwar Müde aber in seiner Gegenwart konnte er nicht schlafen. Er hatte Angst, dass Andrew was machte, was er nicht wollte, wobei er das ja schon die ganze Zeit tat. "Du.... du irrst dich. Es hörte sich nur so an,als würdest du gehen wollen und ich wollte nur wissen wohin. Du weißt doch, ich bin neugierig", versuchte sich Roman raus zu reden. Roman half Andrew beim Shirt ausziehen, um sein Misstrauen zu löschen.

"Du bist noch genauso schön wie früher," sagte Andrew zufrieden und begann Romans Hals zu küssen

"Ich bin älter geworden".Roman überlegte was er machen sollte, er wollte das nicht. "Andrew, bitte lass mich schlafen". Ich will das nicht, du widerst mich an.

Andrew küßte weiter, seine Lippen glitten über Romans Oberkörper

Roman konnte nicht mehr, er hielt es einfach nicht mehr aus. "Andrew nicht, ich will das nicht". Roman versuchte Andrew weg zu drängen.

Andrew wurde jetzt wirklich ärgerlich: "Warum stellst du dich so an? Mache ich etwas falsch? Jetzt rede gefälligst!"

Roman guckte weg, damit Andrew nicht sah wie sich Tränen des Eckels in seinen Augen bildeten. "Ich kann nicht, ich bin Krank", schob es Roman darauf. "Ich bin müde".

"Dann bleib´ einfach still liegen und genieße, was ich mache," Andrew schob seine Hand unter den Bund von Romans Shorts, "die ziehen wir jetzt auch aus."