Andrews Zimmer

"Rede nicht," Andrew drückte Roman aufs Bett, "und denke nicht an diesen Bubi - ich habe gesagt, ich verzeihe dir," er küßte Roman heftig

"Der Bubi ist mein Mann". Roman zitterte, Andrew tat ihm weh,mehr Seelisch als Körperlich. Roman versuchte den Kopf weg zu drehen. "Entführung, Vergewaltigung, dafür wirst du lange in den Bau kommen":

"Darling, du willst mich doch," Andrew versuchte, Romans Shirt abzustreifen, "nun komm´ mir mal ein bischen entgegen."

"Niemals, ich will dich nicht. Sei froh das ich keine Kraft habe um mich zu wehren".

"Nun hör aber auf - verdammt, du konntest nicht genug von mir bekommen - was ist mit dir los?" Andrew ließ seine Hand unter Romans Shirt und preßte wieder seine Lippen auf Romans Mund

Roman war angewidert von Andrew.Er wollte sich wehren, aber er konnte einfach nicht, sein Körper war einfach zu schwach. Er wimmerte.

"Hey," sagte Andrew, "nun nimm´ dich mal zusammen. Ich tu´ dir doch nichts. Wenn du noch nicht kannst, dann lassen wir es," er drückte Roman aufs Bett,
"warum sagst du nicht, wenn du nicht willst?"

"Ich tue es doch die ganze Zeit. Ich will dich nicht, nicht heute, nicht morgen und auch nicht übermorgen. Ich will dich niemals. Ich will zu Deniz, ich will dich nie wieder sehen. Du bist Krank".

"Darling," Andrew beugte sich über Roman und sah ihn an: "Hab´ keine Angst, ich bin ganz lieb zu dir. Entspann´ dich und laß´ mich dich küssen," er strich über Romans Gesicht

"Wenn du mich Liebst, dann bring mich zurück ins Krankenhaus oder zu Deniz", flehte Roman. "Ich werde dich nie Lieben versteh das doch endlich".

"So, ich rufe jetzt Professor Grottian, damit er sich deinen Kopf ansieht. Er ist sehr kompetent und wird dich in Zukunft behandeln. Er weiß, daß du etwas seltsam geworden bist durch die OP, deshalb ist es zwecklos, ihm etwas von deinem Bubi zu erzählen," Andrew strich wieder über Romans Gesicht, "du mußt keine Angst haben, ich tu´ dir wirklich nichts. Du kennst mich doch - ich will dich glücklich machen."

"Du bist Krank, Andrew. Du brauchst Hilfe. Du kannst mich nicht Glücklich machen in dem du einen gekauften Arzt kommen lässt. Ich werde immer nur Deniz Lieben". Roman war verzweifelt.

"Du wirst ihn ganz schnell vergessen. Roman, erinnerst du dich nicht mehr? Als wir zusammen waren, hast du mir gesagt, daß du mich liebst, daß du mich willst - und nun stellst du dich so an? na, du bist krank, ich rufe jetzt Professor Grottian an," Andrew telefonierte

"Andrew das mit uns ist Jahre her. Du willst wissen, warum ich nicht mitgekommen bin nach London? Weil du mich Kontrollieren wolltest, du wolltest mich nach deinem Gefallen verbiegen. So einen Menschen kann ich nicht Lieben. ICH WERDE DENIZ NIE VERGESSEN, ICH LIEBE IHN", schrie Roman zum Schluss.

Es klopfte und Professor Grottian kam. Er hatte sich offensichtlich bereits mit Andrew abgesprochen, fand den Heilungsverlauf von Romans OP Narbe zufriedenstellend und riet Andrew, eine Krankenschwester einzustellen. Dann ging er wieder und Andrew legte sich neben Roman aufs Bett, allerdings nicht unter die Decke sondern er blieb angezogen auf der Bettdecke liegen und begann Roman zu streicheln: "Du brauchst keine Angst zu haben, Darling, ich weiß immer noch, wie du es magst."

"Du weißt gar nichts. Ich will das nicht, dass darf nur Deniz. Lass mich doch endlich in Ruhe." Roman wollte weg von Andrew, aber er schaffte es nicht.

Büro des Sportlichen Leiters --- --- --->

Deniz kam ins Hotel und ging zu Andrews Zimmer, er klopfte an die Tür und rief: "Andrew, mach´ auf! Roman, hab´ keine Angst, ich hole dich raus!"

Roman hörte Deniz und wollte Antworten, doch Andrew hielt ihm den Mund zu.

"Ich lasse ihn rein," versprach Andrew ,"aber nur, wenn du dich benimmst - du sagst ihm, das du bei mir bleibst. Andersfalls findet sich der liebe Deniz schon bald im Knast wieder und dich lasse ich von Professor Grottian in die Psychiatrie einweisen? Also? Wirst du tun, was ich will?"

Roman nickte, er tat es für Deniz.Deniz würde wissen, dass Andrew ihn dazu zwingen würde und Hilfe holen.

Andrew ging zur Tür und ließ Deniz herein

Deniz kam ins Zimmer und schaute sich um, als er Roman in Andrews Bett sah, sog er heftig die Luft ein aber dann trat er ans Bett ohne sich um Andrew zu kümmern, er ergriff Romans Hand und sagte: "Hab´ keine Angst, ich bringe dich zurück ins Krankenhaus. Hat er dir etwas getan? Oh Schatz, ich hatte solche Angst um dich," Deniz begann zu weinen

Roman guckte Deniz an, dann zu Andrew und wieder zu Deniz. Er wollte, er sollte was sagen, aber er konnte nicht. Sein Deniz war hier, er konnte ihn doch nicht weg schicken.

Andrew ergriff das Wort: "Deniz, Roman ist freiwillig mitgekommen und wird auch bei mir bleiben. Natürlich tut dir das jetzt sehr weh aber Roman und ich kennen uns ja schon lange und wir lieben uns. Roman wird dir das gerne bestätigen."

"Roman, was redet der da?" fragte Deniz weinend und entsetzt, "rede doch!
Was ist passiert?" er beugte sich vor und küßte vorsichtig Romans Lippen

Roman erwiderte zitternd den Kuss, er konnte nicht anders, er Liebte Deniz. "Andrew hat Recht". Roman guckte dabei weg, er konnte Deniz noch nie angucken, wenn er Lügte.

"Roman würde sich aber sicher freuen, wenn du ihn besuchst," lächelte Andrew,
"er mag dich ja ganz gern."
es bereitete ihm ein großes Vergnügen, Deniz zu quälen

"Hier stimmt etwas nicht," fühlte Deniz, er setzte sich auf und sah Andrew an: "Ich rufe jetzt die Polizei!"

Ja tue das, bitte hol Hilfe. "Deniz.....es ist besser........wenn du jetzt.......gehst". Roman wollte nicht, dass Andrew seinen gemeinen Plan durchsetzen konnte.

"Du hörst es, Deniz," grinste Andrew, "aber ich lade dich ganz herzlich morgen zum Frühstück ein. Dann erzählt Roman dir sicher, wie schön wir die Nacht verbracht haben."

"Du Dreckskerl!" sagte Deniz, "ja, ich komme wieder - aber faß´ meinen Mann nicht an, hast du gehört? Ich komme wieder! Ich kapiere nicht, was hier gespielt wird aber ich sehe Roman doch an, das er dich gar nicht will.
Du setzt ihn unter Druck aber ich passe auf - du Mistkerl!"
Deniz nahm Romans Hände: "Ich komme wieder, hörst du. Sag´ mir doch, was los ist? Womit setzt er dich unter Druck?"

Roman guckte Deniz tief in die Augen, er konnte es ihm nicht sagen, er würde Deniz in Gefahr bringen. Mit den Lippen formte er. 'Ich Liebe dich, nur dich, vergiss das nicht'.

"Na los, Abmarsch," Andrew packte Deniz am Arm und zerrte ihn zur Tür, "bis morgen, Bubi!"

Deniz ging hinaus und eilte ins

--- --- ---> Steinkamp Zentrum, Büro des Sportlichen Leiters

"Du Schwein, Du Bastard, dass verzeih ich dir nie. Deniz hat dir nicht geglaubt, er ruft jetzt die Polizei und dann bist du dran".

"Was willst du denn der Polizei sagen?" fragte Andrew, "das dein Freund Drogen verkauft? Was meinst du, was ich gestern in deinem Büro versteckt habe. Und wenn du das der Polizei sagst, dann denken die, du weißt auch davon. Roman, manchmal bist du wirklich naiv," er legte sich wieder neben Roman: "So und nun will ich mal sehen, ob du mich ganz vergessen hast," er schob wieder seine Hände unter Romans Kleidung: "Ach, Sweetheart, du bist noch genauso schön wie früher," seufzte er begeistert

"Damit kommst du niemals durch. Frau Koch kennt uns, sie wird uns glauben. Zu dem hältst du mich gegen meinen Willen hier fest". Roman versuchte Andrews Hand weg zu schieben. "Lass das, fass mich nicht an mit deinen dreckigen Händen. Ich will das nicht":

"Ach Roman, was hast du denn? Du wirst Deniz doch morgen wieder sehen," Andrew zog seine Hände zurück und begann Roman auszuziehen: "Keine Angst, ich will nur, das du dir andere Klamotten anziehst, du bist ganz durchgeschwitzt."

"Lass deine Hände von mir. Es ist mir egal ob ich durch geschwitzt bin. Fass mich nicht an", zischte Roman. "HILFE; BITTE HELFT MIR":

"Bist du wohl still!" fuhr Andrew ihn an, "du willst wohl Ärger bekommen, ja?" er zerrte an Romans Kleidung: "Stell´ dich nicht an, ich habe gesagt, ich tu´ dir nichts. Warum darf ich dich nicht ein wenig anfassen? Mehr will ich für den Anfang doch gar nicht oder denkst du, ich vergreife mich an dir, wenn du grade operiert bist," er legte sich wieder neben Roman und streichelte ihn: "Du bist doch mein Schöner, nicht wahr?"

"Weil ich dir nicht gehöre, weil ich dich nicht Liebe, weil ich das nicht will. Du widerst mich an. Nein, lass meine Kleidung in Ruhe. HILFE; SO HELFT MIR DOCH", Roman schrie so laut er konnte, sein Kopf dröhnte.

Andrew preßte seine Hand auf Romans Mund

Roman versuchte Andrew zu beißen.

Andrew zischte: "Halt´ jetzt endlich still sonst nehme ich wirklich keine Rücksicht mehr auf deine OP - verdammt, du bist ein undankbares Miststück! Ich will dich verwöhnen und umsorgen und du sträubst dich als würde ich dir sonst was antun. Hälst du jetzt still und soll ich dich betäuben?"

"Wenn du mich zurück ins Krankenhaus bringst, dann halte ich auch still.Glaubst du wirklich, dass ich mir das gefallen lasse? Ich Liebe Deniz und ich werde keinen anderen Mann an mir ran lassen so lange ich es verhindern kann". Nur wusste Roman nicht, wie er das in seiner Verfassung anstellen sollte. "ICH WILL HIER RAUS: HILFE":

Andrew packte Romans Hände, nahm und band sie mit seinem Gürtel fest, dann nahm er ein Taschentuch und knebelte Roman: "So, vielleicht macht dir das mehr Spaß,"
er setzte sich verärgert in einen Sessel und nahm sich einen Drink aus der Hausbar

Roman wurde mit dein Beinen strampeln, wenn er die Kraft hätte. Er versuchte durch den Knebbel zu schimpfen.

Andrew holte eine Spritze aus der Tasche: "Du willst es ja nicht anders."
er bereitete eine Betäubungsspritze vor und ging wieder zu Roman: "So, jetzt wirst du Ruhe geben."

Roman guckte Andrew mit großen, Panik erfüllten Augen an. Er schüttelte den Kopf.

Andrew gab ihm die Spritze und sagte böse: "Angenehme Träume!"