Andrews Zimmer

"NEIN. Andrew ich kann das nicht. Ich ... ich werde dich nicht an mich ran lassen. Die Polizei wird gleich hier sein", hoffte Roman. "Der Zeitungsartikel war ein bluff, um dich aus deinem Versteck zu locken. Darum auch mein Telefonat und du hast ihnen selber gesagt wo wir sind".

"Du Miststück," Andrew schlug Roman ins Gesicht und drückte ihn mit beiden Händen nieder: "Hör´ mir zu: Du tust jetzt alles, was ich will! Hast du mich verstanden? Alles!"

"Aaa", Roman schrie auf,als Andrew ihm ins Gesicht schlug. "Niemals, ich gehöre dir nicht".

"Das werden wir sehen," Andrew stand auf, "ich gehe ins Bad, ein Kondom holen."

"Nein, dass kannst du dir Sparen". Roman wusste seine Shorts hatte er noch an, der Rest war ihm egal. Er stand vom Bett auf und kämpfte gegen den Schwindel. Wo war jetzt die Tür?

Andrew kam gutgelaunt aus dem Bad: "Rot oder Blau?" dann sah er Roman aufrecht stehen und wurde sehr wütend, er ging zu Roman, packte ihn und warf ihn auf´s Bett: "Du hast es nicht anders gewollt!"

Roman schrie auf, die Bewegung war einfach zu schnell für seinen Kopf. "Lass es, mach es nicht noch schlimmer als es schon ist. Du wirst eh wegen Entführung und sexueller Nötigung in den Knast gehen. Soll da jetzt auch noch Vergewaltigung dazu kommen? Andrew sei doch nicht so dumm. Es macht doch noch nicht mal Spaß, wenn der Andere nicht will", jammerte Roman.

"Und ob es mir Spaß macht," keuchte Andrew, "und ob," er packte Romans Hände und hielt sie fest: "Du bewegst dich nicht!"

"Du hast mir gar nichts zu sagen". Roman versuchte nach Andrew zu treten, doch die Tritte waren nicht stark.

Mit einer Hand hielt Andrew Romans Hände fest, mit der anderen versuchte er, Roman die Shorts auszuziehen

"Du kannst dir vielleicht diesen Körper nehmen, aber niemals wirst du mich bekommen. NIEMALS". Roman weinte.

"Ach, stell dich nicht an," schnaufte Andrew, der es endlich geschafft hatte, Romans Shorts herabzuziehen, "es wird dir Spaß machen!"

"Du bist so widerlich Andrew Wellington. Es wird mir Spaß machen, wenn die Polizei dich abführt". Wenn Deniz alles verstanden hat.

Wohnung Wild-Öztürk --- --- --->

Deniz kam ins Hotel und fragte nach Andrews Zimmer, er wies die Angestellte an der Rezeption an, die Polizei zu rufen und ging dann selbst hinauf. Er klopfte an Andrews Zimmertür und schrie: "Andrew, du Mistkerl, laß´ die Finger von meinem Mann! Roman, ich bin da! Hörst du, ich bin hier und rette dich. Hab´ keine Angst!"
Deniz schrie und schlug und trat gegen die Tür

Andrew sah Roman böse an: "Er kann nicht hereinkommen! So, jetzt dreh´ dich um!"

"Wenn Deniz hier ist, ist die Polizei nicht weit", keifte Roman.

Deniz schlug weiter gegen die Tür: "Schatz, ich bin hier! Halte durch! Andrew, du Schwein, wenn du meinem Mann etwas tust, bringe ich dich um!"

"Ist doch schön, wenn du deinen Freund hörst während wir zusammen sind,"
Andrew preßte seine Lippen auf Romans Mund

Roman hielt seinen Mund geschlossen, er versuchte sich zu wehren, aber es gelang ihm nicht.Er spürte Andrews Körper auf seinen und er war angewidert.

"Roman!" schrie Deniz auf der anderen Seite der Tür, "kannst du mich hören? Ich bin da!"

"Na komm," keuchte Andrew, "stell´ dich nicht an!" er drückte sich heftig gegen Roman, "und halte still!"

Roman weinte, er hörte Deniz, aber er hatte keine Kraft zu Antworten. Die Kraft die er noch hatte, schmiss er gegen Andrew, aber es war nicht viel, was er zu bieten hatte. "Du bist ein Schwein Andrew".

"Ich trete die Tür ein!" schrie Deniz und trat mehrfach nachdrücklich gegen die Tür

Andrew drückte seine Hände gegen Romans Körper, er schrie: "So will ich dich haben!"

"NEIN. Ich will das nicht. Nimm deine Finger von mir", weinte Roman. "DENIZ TUE DIR NICHT WEH", sorgte sich Roman.

Deniz schmiß sich mit seinem ganzen Körper gegen die Tür, die endlich nachgab. Er trat noch einmal zu und konnte ins Zimmer stürmen. Als er Andrew und Roman im Bett sah, schrie er: "Laß´ Roman in Ruhe, du DRECKSCHWEIN!"

Andrew ließ von Roman ab, er stand auf und ging auf Deniz zu: "Du kommst genau richtig, du Blödmann!"

"Andrew, lass Deniz in Ruhe. Ich mache alles was du willst, nur lass ihn in Ruhe". Roman bekam noch mehr Angst.

"Schatz, mach´ dir keine Sorgen, ich werde mit ihm fertig," Deniz ballte die Hände zu Fäusten

Andrew packte Deniz und schlug ihm mit der Faust erst ins Gesicht, dann an die Schläfe. Deniz sackte ohnmächtig zu Boden.
Andrew ging zum Bett zurück: "So, du machst also alles, was ich will?"

"DENIZ", schrie Roman. "Du Schwein, du Mistkerl". Roman bekam wieder Nasenbluten. "Du solltest ihm nichts tun. Ich hasse dich".

"Igitt!" sagte Andrew angewidert, "wasch´ dir dein Gesicht. Das sieht ja zum Kotzen aus."

"Dich widert das an? Wie schön, du widerst mich nämlich an. Nur das ich nichts dafür kann, wenn ich Nasenbluten bekomme, ich sag doch, dass ich Krank bin". Roman weinte immer noch. "Warum verschwindest du nicht einfach und lässt uns in Ruhe?"

Deniz lag bewußtlos auf dem Boden

Andrew holte einen nassen Waschlappen aus dem Badezimmer und wusch Roman das Gesicht ab: "Und jetzt Ruhe! Alles, was jetzt passiert, hast du dir selbst zuzuschreiben."

Roman guckte zu Deniz rüber und zitterte als Andrew wieder kam. Er guckte ihn nur an. "Deniz braucht einen Arzt".

Deniz lag da wie tot

"Mir kommt ein wirklich schöner Gedanke," Andrew packte Roman und hielt ihn fest, "ich werde dich jetzt fesseln und dann kannst du mir zusehen, wie ich mich mit deinem Bubi vergnüge," er holte schnell seinen Ledergürtel und den Gurt vom Morgenmantel: "Das ist der Knaller!"

"NEIN, lass Deniz in Ruhe. Mach mit mir was du willst, aber lass Deniz in Ruhe", flehte Roman. "Bitte tue Deniz nichts".

Deniz fühlte einen dumpfen Schmerz in Kopf und Gesicht und versuchte, sich klarzumachen, wo er war und ihm geschehen war

Andrew lachte böse und fing an Roman zu fesseln: "Hah, du hast hier einen Logenplatz mit bester Aussicht!"
er zerrte die Gürtel besonders fest und lachte wieder: "Du entkommst mir nicht!"

"Du tust mir weh.Aber OK, tue mir weh, aber lass Deniz in Ruhe", flehte Roman. Um Deniz zu Schützen spreizte er seine Beine. "Na los,dass willst du doch".

Deniz setzte sich halb auf und hielt sich den Kopf

"Also wirklich," grinste Andrew, "was für ein Angebot - ich habe es jetzt schwer, mich zu entscheiden," er faßte Roman an den privaten Teilen kurz an: "Ach, weißt du, das kenne ich - ist alt. Aber der Junge ist neu und frisch," er sprang auf Deniz zu: "Schön ruhig bleiben!"

"NEIN".Roman zerrte an seinen Fesseln. "Du Schwein. Lass Deniz in Ruhe. Er hat dir nichts getan. Ich hatte den Plan, es war meine Idee dir eine Falle zu stellen. Ich wollte dich hinter Gitter bringen. Fass ihn nicht an, ich bringe dich um. Deniz ist viel Stärker als ich, er wird sich gegen dich wehren können. Also nimm lieber mich, da hast du eine Chance. Andrew bitte, nimm mich und verschone Deniz".

Deniz sah sich irritiert um und versuchte aufzustehen

Andrew packte Deniz und drückte ihn wieder nieder, er begann, Deniz auszuziehen

"NEIN. Andrew NEIN. Er hat keine Erfahrung, er kennt nur mich". Roman musste Deniz Schützen. Er riss an seinen Fesseln, seine Handgelenke waren Wund. "Andrew bitte, nimm mich".

"Was soll das," Deniz versuchte, Andrew abzuwehren, "was soll das?" aber er war zu benommen, um sich richtig zu wehren

Andrew hatte es leicht und konnte Deniz schnell ausziehen, er schaute ihn gierig an: "Roman, du hast einen guten Geschmack! Der Junge ist viel schöner als du!"