Teil 3

Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.

„Ja, ja“, winkte Wilhelmsen ab, als Prager meinte, dass er es gleich gesagt hat. „Muss das sein?“ zischte Wilhelmsen als Prager sich eine Zigarette anzündete.
Dann sollte sie nachgucken ob Datenträger abhanden gekommen waren. „Was? Das ist nicht ihr Ernst. Wann sollen die das gemacht haben?“ Wilhelmsen guckte sofort nach und erstarrte. „Verdammt, es fehlen drei“.
Prager fragte was sie nun tun sollten. „Das ist eine sehr gute Frage. Sie weiß vom dem Serum, es wird also schwer sein, ihr das einzuflößen. Aber da wir sie auch nicht mehr aus den Augen lassen dürfen, können wir auch nicht behaupten das sie das Insighting nicht bestanden hat.Eine weitere Frage ist, lassen wir es ihr wissen, dass wir wissen, dass wir über sie Bescheid wissen? Ich würde nur zu gerne wissen, was die Kleine noch alles weiß und was sie vor haben“, grübelte Wilhelmsen.
Prager beschimpfte Katja als dumme Kuh. „Dumm? Die ist alles andere als Dumm. Sie ist gefährlich“.

Dr. Wilhelmsen wollte natürlich nicht, daß ich mir eine Zigarette anzündete. Also ließ ich es besser bleiben. Sie schaute nun sofort nach, ob Disketten fehlten und stellte fest, daß tatsächlich 3 fehlten. "Verdammte Scheiße!", schlug ich mit der Faust auf den Tisch. Wie konnte das nur passieren? Ich habe es ja gleich gewußt. Jetzt sind die genau über unser Vorhaben informiert. Sollten wir den großen Coup nicht vorziehen?", fragte ich sie. Dann begann sie, nachzudenken. Sie fragte sich, ob wir sie lassen sollten, daß wir über sie Bescheid wüßten? "Ich konnte jedenfalls vorhin nicht anders und bin ziemlich ausgerastet. Aber keine Angst, ich habe mich noch zusammengerissen." Dr. WIlhelmsen wüßte zu gerne, was Katja noch vorhatte. "Und wie sollen wir das anstellen? Soll ich mich im Keller ein wenig um sie kümmern?", grinste ich sie fies an. "Ja, das sehe ich auch so, daß sie ziemlich gefährlich ist. Und daher gehört ihr auch das Maul gestopft. Wenn Sie mich fragen, ist die ganze Nummer, Mitglied zu werden, nur ein Vorwand. Sie hat Florian vorhin richtig bearbeitet und ihm erzählt, daß ihm ein Serum eingeflößt wurde, was willenlos macht! Auch, was ich mit ihm gemacht habe. Sie weiß mehr, als sie zugibt!"

Simon Prager



Währenddessen im Loft




Alexa und ich beobachteten und belauschten jetzt die Szene mit Florian. Katja versuchte, an ihn ranzukommen, aber es war zwecklos. "So gibt das nie was. Dieses Serum hat ihm ganz schön die Sine vernebelt!", seufzte ich. "Er erinnert sich ja nicht einmal mehr daran, daß er sich in Dich verliebt hat, Alexa! Aber Katja schlägt sich wirklich sehr gut. Ich bezweifle nur,daß sie zu ihm durchkommt!" Doch dann stürmte plötzlich in die Kantine und schickte Florian weg. "Er muß das Gespräch gehört haben! Da kommt sie so leicht nicht mehr raus!", seufzte ich. "Verdammter Mist und wir können nichts dagegen tun!"

Lukas Roloff

Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.

Prager fragte, ob sie den großen Coup nicht vorziehen wollten. „So wie es aussieht, wissen die ganz genau über den Coup Bescheid? Vorziehen? Wie haben sie sich das gedacht. Bis jetzt haben wir ja noch nicht einmal die Blausäure. Das eigentliche Datum ist ja eh vorbei und dadurch wissen die kein Datum“.
„Wieso sind sie ausgerastet? Sie wussten doch nicht um was es wirklich ging. Aber ich glaube nicht das Katja auf die Idee kommt, dass wir sie abgehört haben, sonst hätte sie was anderes zu Florian gesagt“. „Das sie ausgerastet sind, kann ich ihnen dieses mal nicht verübeln.“
Prager fragte, ob er sich um Katja kümmern sollte. „Verdient hätte sie ja diese Lektion. Aber ich weiß nicht ob das was bringt, bis jetzt hat sie immer ihren Mund gehalten und ist bei ihrer Story geblieben“.
Prager erinnerte Wilhelmsen, dass Katja nur vorgab Mitglied zu werden. „Ja, das glaube ich auch. So wie sie auf Florian eingeredet hat. Nur wüsste ich zu gerne woher sie das alles weiß. Von der Hütte weißt nicht mal Alexa was“.



Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Alexa und Lukas mussten kurz was erledigen und guckten nun nach, was sich in der Zwischenzeit im Institut ergeben hatte. Lukas meinte so würde das nie was werden. „Da bin ich mir nicht so sicher. Ab und an scheint Florian zu zweifeln, aber er gibt es nicht zu, weil er unter dem Serum steht. Wenn Katja noch mehr Zeit hat, dann knackt sie ihn vielleicht. Ich hoffe nur, dass sie nicht erwischt wird“.
Plötzlich stürmte Prager in die Kantine. "Oh nein, so wie der drauf ist, hat der mehr mitbekommen, als gut ist. Scheiße".

"Die Blausäure werden wir ja morgen kriegen. Dann fahre ich zum Übergabeort und hole mir unseren kleinen Schatz!", grinste ich. "Keine Sorge, es wird alles glattgehen. Dann könnten wir doch Samstag morgen die Sache steigen lassen!", schlug ich vor. Dr. WIlhelmsen meinte, Katja und Konsorten wußten ja das Datum nicht, da ja das eigentliche vorbei war. "Na zum Glück. Das fehlte noch, wenn sie da noch hinterkommen. Aber ich traue ihnen zu, daß sie rauskriegen, was es mit der Grafik auf sich hat!" Dr. WIlhelmsen wollte wissen, wieso ich ausgerastet war. "Warum denn wohl? Wenn ich höre, wie sie Florian versucht, zu knacken und auch noch die Wahrheit ins Öhrchen flüstert!" Doch dann gab sie zu, daß sie mich diesmal verstehen konnte. "Ja sehen Sie, ich konnte mich einfach nicht zusammenreißen.", gab ich zu. "Ach, wer weiß, auf was für dumme Ideen Katja noch kommt. Man scheiße. Was, wenn die die Bullen längst alarmiert hat?", wurde ich nervös. Sie gab nun auch zu, daß sie eine kleine Lektion verdient hätte, bezweifelte aber, ob es was bringen würde, da sie bisher immer bei ihrer Story geblieben sei. "Aber wie können wir anders rausfinden, was sie weiß? Was, wenn ich mir diese Lena schnappe? Für ihre Schwester würde Katja sicher alles tun!"Auch die Chefin war der Meinung, daß Katja nur alles vorgab, um an Florian ranzukommen. "Damit hat sie sich doch verraten! Und glauben Sie mir, ich habe vorher wirklich versucht, nett zu ihr zu sein! Aber, als ich das gehört hatte, bin ich ausgerastet. Das wären ja sogar Sie." Sie fragte sich, woher sie das auch mit der Hütte wüßte, von der nicht einmal Alexa was wüßte. "Ja und die verdammten Handschellen. Wieso haben die da gleich kombiniert? Alexa kann nicht da gewesen sein nach ihrer Flucht. Das mit Florian war erst später."

Simon Prager





Alexa meinte, Florian scheint ab und zu zu zweifeln. "Ja, es scheint, als könnte er sich manchmal für kurze Zeit erinnern. Aber die Erinnerungen kommen nicht richtig durch durch das Serum. Das Zeug blockiert seinen klaren Verstand. Mal sehen, wie weit Katja kommt. Florian ist jetzt völlig aufgelöst. Sie hat etwas in ihm ausgelöst." Doch da stürmte Prager rein. "Zu spät, Alexa. Prager muß sie belauscht haben. Sonst wäre er nicht gerade in dem Moment reingekommen. Jetzt können wir nur hoffen, daß Katja da einigermaßen wieder rauskommt!"

Lukas Roloff

Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.

Prager meinte, die Blausäure würden sie ja bald bekommen. „Das ist auch gut so.“
Prager wollte den Coup Samstag morgen durchführen. „Ich will erst wissen das Katja weiß. Wie dicht die uns auf den Fersen sind. Wer ihnen Hilft. Nicht das wir noch mal eine böse Überraschung erleben. Aber gut, lassen sie uns Samstag fest legen“.
Prager meinte, das sie raus kriegen, was es mit der Grafik auf sich hat. „Vielleicht haben sie das schon und warten nur noch auf Katjas Informationen über das Datum“.
„Also haben sie den letzten Satz mitbekommen. Dann weiß Katja, das wir mehr wissen, als ihr liebt ist“.
Prager fürchtete das Katja die Bullen schon informiert hatte. „Das glaube ich nicht, sonst wäre sie nicht hier. Sie brauchen Beweise und so lange sie die nicht hat, wird sie nichts machen können“.
Prager meinte, dass wenn er sich Lena schnappte, dass Katja dann reden würde. „Ich schätze Katja wird dafür gesorgt haben, dass Lena in Sicherheit ist. Sie ist nicht unvorbereitet gekommen. Aber wir müssen sie zum reden bringen. Lassen sie sich was einfallen, vielleicht bekommen wir sie im Keller doch klein. Falls nicht, wird sie das Serum bekommen, damit sie keine Gefahr mehr ist“.
Prager hatte auch keine Erklärung dafür, woher sie von der Hütte weiß. „Mist. Warum habe ich das Gefühl, dass die uns einen Schritt voraus sind?“



Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Lukas meinte, Katja hätte etwas in Florian ausgelöst. „Das hat sie und ich hoffe das reicht“.
Prager kam dann in die Kantine und trennte die Beiden. Lukas meinte, dass Prager sie belauscht hat. „Bitte nicht. Wie soll Katja da wieder raus kommen? Es war offensichtlich was sie gesagt hat“.
Nach kurzer Zeit sahen sie wie Prager Katja alleine ließ und in Wilhelmsens Büro ging. „Dann wollen wir doch mal hören, was die Beiden jetzt vor haben. Plötzlich hörten sie das Gespräch zwischen Katja und Florian. „Scheiße, die haben Florian verwanzt. Das heißt die wissen alles. Das kann nicht gut gehen“. Alexa war in Panik.

Frau Dr. Wilhelmsen freute sich zwar, daß wir die Blauäure bald hatten, meinte aber auch, daß sie erst wissen wollte, was Katja und ihre tollen Freunde über uns wußten. "Sie wollen wissen, wer ihr hilft? Ich könnte ja das Loft versuchen, zu beobachten. Denn, es wird sich ja sicher irgendwas tun, wenn Katja wirklich Vorkehrungen getroffen haben sollte. Das mit Samstag war nur ein Vorschlag. Ich kann mich auch erst nochmal umhören. Ich habe so das dumme Gefühl, als wenn die mittlerweile mehr wissen, als uns lieb ist." Allerdings meinte sie, daß Katja die Bullen sicher noch nicht informiert hatte, sonst wäre sie ja nicht hier. "Das kann auch alles eine Falle sein. Aber ich denke auch, daß sie hier ist, um Beweise zu finden." DIe Idee mit der kleinen Schlampe Lena fand sie sinnlos, da Katja Lena sicher in Sicherheit gebracht hatte. "Das kann ich ja versuchen, rauszufinden. " Dr. Wilhelmsen wollte nun, daß ich mir was einfallen ließ, Katja zum Reden zu bringen. "Also gehen wir bei ihr wie bei Florian vor? Erst Keller und dann Serum? Ich denke auch, daß das die beste Lösung ist!", stimmte ich ihr zu. "Dann kann sie keinen Schaden mehr anrichten. Dann hörte ich sie zum ersten Mal fluchen. Daran merkte ich, daß auch Frau Dr. Wilhelmsen langsam am Ende mit ihrem Latein war. "Mir gefällt das auch ganz und gar nicht, daß sie soviel über uns wissen. Auch immer diese Andeutungen! Gut, dann bringe ich sie erstmal in den Keller, damit sie hier oben keinen Schaden mehr anrichten kann! Wissen Sie, daß sie nicht einmal auf die gefaketen Beweise hereingefallen ist? Sie MUSS etwas wissen. Das klingt schon fast so, als wenn sie uns abhören könnten!" Mir war auch nicht wohl bei der ganzen Sache und sah mich vorsichtig im Büro um.

Simon Prager





Auch Alexa gab mir recht, daß Katja etwas in Florian ausgelöst hatte. "Na reichen tut es ja nicht, sonst würde der Junge jetzt mal anfangen, nachzudenken. Aber wer weiß." Ich seufzte. "Ich weiß auch nicht, wie Katja da jetzt wieder rauskommen soll. Das war sehr leichtsinnig von ihr. Jetzt glaubt ihr kein Mensch mehr!" Auch Alexa war nun ziemlich verzweifelt. WIr hörten jetzt das Gespräch zwische Katja und Florian und sie sprach das aus, was ich auch vermutete. "Ich weiß. Und Katja weiß natürlich nichts davon!" Dann lief mir der kalte Schweiß herunter. Simon äußerte den Verdacht, daß wir sie abhören könnten. "Jetzt können wir nur beten, daß er unsere Wanze nicht entdeckt! Falls doch, haben wir nur noch Katjas Kontaktlinsen."

Lukas Roloff

Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.

Prager wollte das Loft beobachten. „Das wäre eine Möglichkeit, aber sie dürfte wissen, dass sie wissen wo sie wohnt. Ich an deren Stelle, hätte mir ein neues Versteck gesucht. Was ist wenn sie ihre Zeit damit verschwenden?“
Prager hatte das Gefühl, als würden die mehr wissen als ihnen Lieb war. „Woher her? Die haben nur die Informationen von den Datenträger und ohne Datum können die uns nichts“.
Wilhelmsen schüttelte den Kopf, als Prager sagte, dass Katjas Anwesenheit eine Falle sein könnte. „Warum sich in Gefahr bringen, wenn man schon Beweise hat? Nein, die Kleine ist hier um Beweise zu finden. Aber warum hat sie so kalt auf den Koffer reagiert?“
Prager wollte raus finden wo Lena sein könnte. „Sie wollen Alexa finden, sie wollen Lena finde, wir wollen wissen was Katja weiß. Meinen sie nicht das es ein wenig viel auf einmal ist? Wir müssen überlegen was am Wichtigsten ist“.
Prager Fragte nach, ob sie mit Katja genau so vorgehen wollten wie mit Florian und meinte das das die beste Lösung war. „Vielleicht haben sie Recht. Vielleicht ist der Keller die beste Lösung bis wir wissen, wie wir weiter vorgehen sollen“.
Prager meinte auch, dass sie im Keller keinen Schaden mehr anrichten könnte. „Kontrollieren sie die Kleine vorher auf Wanzen, nicht das doch die Kavallerie auf der Matte steht“, befahl Wilhelmsen.
Wilhelmsen lachte als Prager den verdacht äußerte das sie abgehört wurden. „Mein Lieber Prager, zu so was sind die nicht Fähig. Woher sollen die das Material bekommen?“



Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Lukas meinte, dass es nicht ausreichend war, um Florian zum Nachdenken zu bringen. „Hätte sie bloß mehr Zeit gehabt, nur 10 Minuten“, ärgerte sich Alexa. Lukas meinte das es leichtsinnig von Katja war. „Woher soll sie wissen, dass sie auch abgehört wird? Sie hat eine Chance gesehen um an Florian ran zu kommen und die hat sie genutzt“. Aber das Lukas Recht hatte, dass ihr jetzt keiner mehr glauben würde, musste Alexa einsehen.
„Vergessen sie doch erst mal die Wanzen. Wir haben andere Probleme. Prager will Katja in den Keller sperren, da bringt uns keine Wanze was. Scheiße, ich hätte Katja niemals gehen lassen dürfen. Ich hätte wissen müssen, dass sie sich in Gefahr begingt wenn sie die Chance hat, Florian zu Vernunft zu bringen. Was machen wir nun?“

Im Loft

Ich hatte beschlossen, Katja zu Besuchen. Endlich am Loft angekommen,betrat ich dieses. Als ich im Wohnbereich stand, fiel mir ein Typ in die Augen und er kam mir ziemlich bekannt vor."Hallo" sagte ich nur.

"Ja, das wäre besser gewesen, dann hätte sie es vielleicht geschafft!" Weiter kam ich nicht, da kam plötzlich wieder ein Fremder ins Loft. Wer war denn das jetzt schon wieder?Und wieso musterte der mich so? "Darf ich fragen, wer Sie sind?", fragte ich ihn. Ausgerechnet jetzt. Die hatten alle immer ein beschissenes Timing.

Lukas Roloff

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg
Plötzlich stand ein Fremder Mann im Loft. „Unpassender geht es nicht“, flüsterte Alexa Lukas zu.
Da Lukas schon fragte, wer er war, ersparte sich Alexa die Frage.

Der Typ hatte sich mit einer jungen Frau unterhalten und ich habe die beiden wohl sichtlich dabei gestört.Er fragte mich dann, wer ich war "Ben Steinkamp" gab ich als Antwort."Ich bin ein Freund von Katja Bergmann und wollte zu ihr"

"Ja allerdings!", raunte ich Alexa noch zu. Dann wandte ich mich dem Typ zu. "Ben Steinkamp? Der Boxer? Ach der!", meinte ich etwas abfällig. "Sie waren früher mit Katja zusammen, richtig? Stimmt, sie hat mir von Ihnen erzählt. Tut mir leid, sie ist nicht hier.", antwortete ich. Mußten wir dem das jetzt auch noch erklären? Na hallelujah!

Lukas Roloff

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg
Der Typ stellte sich als Ben Steinkamp vor. Na das kann ja heiter werden. Der Ex und der Neue . „Hey, ich bin Alexa eine gemeinsame Freundin von Katja und Florian“, stellte sich Alexa vor. „Stimmt Katja ist nicht da und wir wissen auch nicht wann sie wieder kommt. Wir wollten nur kurz noch was erledigen und dann sind wir auch schon wieder weg“.

Ich glaubte nicht richtig zu hören. Wieso wusste er von Katja und mir?"Ja,der bin ich. Wieso wissen sie das mit Katja und mir?" dann wand ich mich an die junge Frau die sich als Alexa vorstellte. "Wo ist Katja denn?" interessierte mich das natürlich viel mehr.

Alexa stellte sich als gemeinsame Freundin von Katja und Florian vor und meinte, wir wollten nur kurz was erledigen und dann wieder gehen? Wieso tat sie das? Oder wollte sie nicht noch mehr Leute mit reinziehen? Wollte ich ja auch nicht. Katjas Ex wollte nun wissen, woher ich von Katja und ihm wußte. "Weil sie es mir erzählt hat!", sagte ich, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt. Natürlich wollte er wissen, wo Katja war. Alexa meinte nur, daß sie nicht wüßte, wann sie wiederkam. "So ist es. Oder sehen Sie sie hier irgendwo?" Offenbar wollte Alexa nichts sagen. Und auch ich war es satt, allen möglichen Leuten immer wieder alles erklären zu müssen.

Lukas Roloff

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg
Ben wollte wissen, wo Katja war. „Ähm? Keine Ahnung. Sie hat nur gesagt sie müsste schnell weg, aber wir könnten die Sache ruhig zu Ende bringen“, hielt es Alexa für Sinnvoller, nichts zu sagen.

Der Typ klang so selbstverständlich mit seinem Akzent "Wieso hat sie es ihnen erzählt? Sie geht das ganze doch gar nichts an" sagte ich."Ich sehe selber das Katja nicht da ist aber sie wissen bestimmt wo sie ist" sah ich nun zu Alexa.

Jetzt wollte Herr Steinkamp von Alexa wissen, wo Katja sei. "Wir wissen nicht, wo sie ist. Das haben Sie doch gehört." Er meinte, das ginge mich ja nichts an. "Da wäre ich aber nicht so sicher. Immerhin sind wir jetzt zusammen!", grinste ich ihn fies an. "Aber keine Angst, sie hat mir nur Gutes von Ihnen erzählt!" Man, was wollte der eigentlich? "Katja ist etwas Wichtiges erledigen!", sagte ich zu ihm und bekräftigte damit Alexas Worte. Absichtlich stellte ich mich nicht vor. Nicht, daß er nachher auch noch die Polizei rufen würde wie die kleine Bergmann-Furie.

Lukas Roloff

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg
Ben glaubte ihr nicht, dass sie nicht wüsste wo Katja ist. Mist was nun? Noch mal so ein Theater wie mit Lena wollte sie nicht und schon mal gar nicht mit Katjas Ex „Ich weiß wirklich nicht wo sie hin ist“.
Lukas unterstrich dann Alexas aussage. Aber so wie die Beiden miteinander umgingen, könnte das noch was geben.

Der Typ grinste mich an und meinte, dass er mit Katja zusammen war,was mir die Sprache verschlug. Völlig ungläubig sah ich ihn von oben bis unten an "Ne" was wollte Katja nur von so einem? "Wer sind sie überhaupt?" Dann wand ich mich an Alexa "Tun sie doch nicht so!" "Was wird hier gespielt?"

Herr Steinkamp konnte es kaum glauben, daß ich mit Katja zusammen war. "Doch!", widerlegte ich sein "ne". Ich genoß es, wie er mich völlig ungläubig anstarrte. Dann wollte er aber wissen, wer ich sei. "Das ist doch egal. Finden Sie sich damit ab, daß wir nun zusammen sind. Sie hatten ja Ihre Chance." Von Alexa wollte er nun wissen, was hier gespielt würde. "Hier wird überhaupt nichts gespielt." Schnell schob ich den Laptop unters Sofa. "Es ist, wie Alexa sagt. Wir mußten hier was erledigen und dürfen das noch zuende machen, hat Katja gesagt!", tat ich unschuldig.

Lukas Roloff

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg
„Kommen sie, er hat es nicht anders gewollt“, zwinkerte Alexa Lukas unauffällig zu. „Ok, sie haben es ja nicht anders gewollt. Katja ist beim Frauenarzt, sie ist wahrscheinlich Schwanger“, log Alexa, Ben würde die Lüge eh von seinem Vater erfahren. „Anschließend trifft sie sich mit Lena“.

Immer noch ungläubig sah ich ihn an."Das ist nicht egal! Ich will wissen wer sie sind!" Dann meinte Alexa, das Katja warscheinlich Schwanger war und das wollte ich nicht glauben "Sie ist was?" sah ich wieder zu diesem Typen.

Ungläubig starrte ich nun Alexa an. "Ja bist Du denn völlig wahnsinnig geworden? Also, es ist allerdings nicht so, wie es aussieht, Herr Steinkamp. Ganz toll, Alexa. Mußte das jetzt sein?", seufzte ich. Jetzt dachte Ben sicher, daß sie von mir schwanger war. Bravo. Das Chaos war komplett. Aber mir passierten ja immer solche Sachen. "Gut, Sie haben es nicht anders gewollt." Andererseits würde sein Vater ja wirklich denken, daß Katja schwanger war. Oh man. "Ich bin Lukas Roloff!" Daß ich aber Anwalt war, verschwieg ich erstmal. Ich sah es schon kommen, daß wir ihn aufklären mußten. Aber unser schöner Plan. Sonst war sie immer so tough und konnte ihren Mund halten und ausgerechnet jetzt mußte sie mich so in Verlegenheit bringen.

Lukas Roloff

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg
„S C H W A N G E R“, buchstabierte Alexa grinsend. „Das heißt wenn im Bauch der Frau ein neues Leben entsteht. Sie können ja ihren Vater Fragen wenn sie mir nicht glauben“.
Lukas fragte Alexa ob sie Wahnsinnig geworden war. „Nein. Irgendwann hätte er es eh raus bekommen“; zuckte Alexa mit den Schultern.

"Nicht so wie es aussieht?" wiederholte ich völlig ungläubig "Wollen sie mich verarschen? Katja ist Schwanger von Ihnen!" endlich stellte er sich vor.Der Name sagt mir was, irgendwas war da gewesen aber was? Dann meinte Alexa mir das Wort Schwanger buchstabieren und mir eine Info geben zu müssen "Gehts noch?" sagte ich wütend darauf.

Alexa meinte, irgendwann hätte er es sowieso herausbekommen und zuckte mit den Schultern. "Rausbekommen? Aber....." Ich war für einen Moment völlig sprachlos und dann sprach Herr Steinkamp das auch noch aus. "Nein, das stimmt nicht." Doch er meinte, Katja wäre schwanger von mir. "Aber Sie verstehen das völlig falsch!", versuchte ich die Situation zu retten. Aber sie war total verfahren. "Also sie ist schon schwanger, aber auch wieder nicht!" Man, Alexa, was hast Du mir da bloß wieder angetan? Als ich mich dann vorstellte, merkte ich, wie es in ihm arbeitete. Doch schien er sich nicht zu erinnern. Gut so. Ich sah es schon kommen, daß wir ihn aufklären mußten.

Lukas Roloff

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg
Ben schien ganz schön sauer zu sein. „Ja, es geht. Aber sie haben doch gefragt, da bekommen sie auch eine Antwort“.
„Also was Herr Roloff damit sagen will ist, dass von der Schwangerschaft noch keiner wissen soll. Damit die Presse sich nicht aus Katja stürzt“, gab Alexa Lukas einen Stoß in die Seite, damit er endlich mitspielte. „Aber ich denke das können sie verstehen, wenn sie Katjas Freund sind“, lächelte Alexa.

"Was ist denn da bitteschön falsch zu verstehen? Sie kann doch nur von Ihnen Schwanger sein" war ich enttäuscht.Dann klärte Alexa mich auf "Soso die Presse soll davon also nix erfahren?" sagte ich hochnäsig und musterte beide genau.

Herr Steinkamp war ganz schön sauer. Alexa meinte lax, daß er doch gefragt hätte, da würde er auch eine Antwort bekommen. Sie meinte, icfh hätte damit nur sagen wollen, daß von der Schwangerschaft noch keiner was wissen sollte. Mir schlug das Gesicht nach hinten. Sie brachte mich total in Erklärungsnot, bis sie mir einen Stoß in die Rippen versetzte. Aber ich konnte das doch jetzt nicht einfach zugeben. Andererseits mußten wir da jetzt durch. Sie meinte auch, ich könnte das schon verstehen als Katjas Freund. "Achso ja ja natürlich!", stimmte ich ihr jetzt zu, wäre aber am liebsten im Erdboden versunken.

Herr Steinkamp beharrte darauf, daß Katja nur von mir schwanger sein könnte. "Ja!" Wobei, wäre es auch nicht gut, wenn das rauskäme und er es rumposaunte. "Das darf aber keiner wissen!" Simon durfte von mir noch nichts wissen. "Nein, die Presse und überhaupt alle anderen. Wir wollen das noch geheimhalten!"

Lukas Roloff



Wieder im Institut für Bewußtseinsforschung



Als ich vorschlug, das Loft zu beobachten, war sie nicht gerade einverstanden damit, weil sie vermutete, daß sie sich eventuell ein neues Versteck gesucht hätten. "Das kann sein. Aber wir können doch nicht hier sitzen und nichts tun? Ja, dann wissen sie die Informationen von den Disketten, aber das sind Beweise. Wenn sie die zu den Bullen bringen, sind wir gelifefert! Oder meinen Sie, die würden das nicht kapieren? Ja, aber sie hat doch schon die Disketten. Aber die scheinen wohl als Beweise nicht auszureichen, sonst würde sie hier nicht weiter rumschnüffeln. Das ist das, was ich mich auch die ganze Zeit frage, wieso sie so komisch auf den Koffer reagiert hat? Das ist wirklich merkwürdig." Sie meinte, wir sollten uns aufs WIchtigste konzentrieren. "Ja, aber das hängt doch alles zusammen. Die stecken doch alle unter einer Decke! Da wette ich drauf!" Dr. Wilhelmsen fand den Keller auch erstmal die beste Lösung. "Ja. Dann sind wir uns ja einig.", grinste ich sie an. "Dann sollte ich das gleich in Angriff nehmen!" Sie wollte ber, daß ich Katja vorher noch auf Wanzen überprüfte. "Selbstverständlich. Ich traue ihr auch keinen Millimeter über den Weg." Als ich den Verdacht äußerte, daß sie uns eventuell abhören könnte, lachte Dr. Wilhelmsen auf und meinte, zu sowas wären die nicht fähig. Ich blieb allerdings ziemlich ernst. "Ich weiß nicht, aber sie wissen zuviel von unseren Gesprächen. Mir kommt das alles ziemlich komisch vor!", blieb ich skeptisch. "Dann sagen Sie mir doch, warum sie sich für den Koffer nicht interessiert hat? Sie mußte also wissen, daß er uninteressant ist. Warum sie ausgerechnet die Disketten mit dem großen Coup geklaut hat?"

Simon Prager

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg
„Ja, sie kennen doch diese Typen oder nicht?“, lächelte Alexa Ben an. „Sie will halt nur das Beste für ihr Kind und das ist nicht die Presse“.
Lukas spielte endlich mit, nach dem Alexa ihn den Stoß in die Rippen gab. „Katja wollte es ihnen auch eigentlich selber sagen. Also bitte vergessen sie das was wir ihnen gesagt haben“.

Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen
„Mein Lieber Prager, was wollen die damit Beweisen? Es ist nur ein Plan der Stadt Essen. Den Bullen erzählen wir, dass sich eine 18-jährige einen Spaß erlauben wollen. Mit diesem Plan können die gar nichts beweisen“, blieb Wilhelmsen ruhig dabei.
Das mit dem Koffer fand Prager auch merkwürdig. „Wahrscheinlich hat sie vermutet das wir sie testen wollen und ist standhaft geblieben“.
„Wir können uns aber nicht auf drei Sachen konzentrieren. Schicken sie einen ihrer Männer los, der soll das Loft bewachen, dann müssen sie das nicht tun“, ging Wilhelmsen davon aus, dass das Loft geräumt war.
Prager schien es kaum erwarten zu können Katja in den Keller zu bringen und versicherte Wilhelmsen auch sie auf Wanzen abzusuchen. „Am besten sie geben ihr Klamotten aus dem Institut und sein sie dabei, wenn sie sich umzieht, nicht das sie die Wanzen umschmugeln kann“.
Prager glaubte aber das sie verwanzt waren. „Wann sollte Katja das gemacht haben? Und das mit dem Koffer hat sich sich gedacht, weil sie vorbereitet war durch Alexa. Die Datenträger hat Alexa vielleicht bei ihrer Flucht noch mitgehen lassen. Aber die haben uns sicher nicht verwanzt. Und jetzt kümmern sie sich um unseren Gast“.

Dr. Wilhelmsen meinte, die Bullen würden ihr sicher kein Wort glauben, da es nur ein Plan der Stadt Essen sei. "Aber von der Trinkwasserversorgung. Ja gut, das könnten auch Kinder gemalt haben!", grinste ich. "Ja, aber wieso hat sie es vermutet, daß wir sie testen wollten? Wieso ist sie so vorsichtig gewesen?" Sie wollte, daß ich einen meiner Männer losschickte, der das Loft bewachte. "Ja das werde ich tun." Sie hatte recht. Wir mußten uns auf WIchtigeres konzentrieren. Als ich Katja in den Keller bringen wollte, meinte sie, ich sollte Katja Klamotten vom Institut geben und dabei bleiben, damit sie keine Wanzen umschmuggeln konnte. "Ja, sicher werde ich dabei bleiben! Sie wird keine Chance haben!" Dr. Wilhelmsen glaubte mir nicht, daß Katja uns verwanzt haben könnte. "Sie könnte durch Alexa Wanzen bekommen haben. Ja möglich, daß sie durch die kleine Falkenberg vorbereit war." Sie war sich absolut sicher, daß sie uns nicht verwanzt hatte und gab mir jetzt die Anweisung, mich um unseren Gast zu kümmern. "Wie Sie wünschen!", sage ich und stand jetzt auf. Dann verließ ich ihr Büro wieder.

Ich machte mich wieder auf den Weg zur Kantine, wo Katja immer noch war. "Brav, daß Du hiergeblieben bist!", lächelte ich sie süßlich an. "Dann wollen wir mal einen kleinen Ausflug machen!"

Simon Prager

Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.
„Prager. Wir sind ein angesehenes Institut. Wer glaubt schon einer Daher gelaufenen Eiskunstläuferin die mal Abenteuer erleben will? Und Alexa? Ist noch ein halbes Kind. Ohne konkrete Beweise, können die uns nichts. Hätten sie welche dann wär die Polizei schon hier“, war sich Wilhelmsen sicher.
Prager wollte wissen, woher Katja wissen sollte, dass sie getestet werden sollte. „Die ist nicht Dumm die Kleine. Sie wird wissen, dass wir ihr gegenüber Misstrauisch sind, vor allem nach ihrem Benehmen. Wahrscheinlich war der Koffer zu auffällig“.
Prager versichert Wilhelmsen, dass Katja keine Chance hätte, die Wanzen umzustecken. „Gut“.
Prager verließ dann das Büro um sich um Katja zu kümmern. Wilhelmsen ließ sich in ihren Stuhl zurück fallen und fluchte. So hatte sie sich das nicht vorgestellt.

Katja war in der Kantine geblieben und überlegt wie sie weiter vorging. Doch die Lage war schwer einzuschätzen. Sie wusste nicht wie viel Prager mitbekommen hatte. Als er zurück kam, wollte er mit ihr einen Ausflug machen. „Ausflug? Das muss ein Irrtum sein, ich habe gleich einen Termin bei Frau Dr. Wilhelmsen“. Katja schluckte, ihr war nicht wohl bei der Sache.

"Ja, da haben Sie recht. UNS wird man eher glauben. Und zur größten Not schieben wir es halt auf einen unserer Mitglieder. Marcus oder so." Bisher waren wir ja auch immer heil da rausgekommen. Trotzdem sah die Sache hier etwas anders aus. "Ja, aber es ging einfach nicht. Da hätte sich keiner beherrschen können. Wieso war der Koffer zu auffällig? Fand ich jetzt nicht. Und ich hatte mich schon so auf ihr Gesicht gefreut!", seufzte ich.

Dann verließ ich das Büro der Chefin und machte mich auf den Weg zur Kantine. "Dr. Wilhelmsen läßt Dir ausrichten, daß der Termin ausfällt!", grinste ich sie fies an. "WIr machen einen Ausflug! Mit den besten Grüßen von Frau Dr. Wilhelmsen!" Natürlich war Katja ziemlich irritiert und verstand nicht, worum es ging. "Los jetzt. Ich soll mich erstmal um Dich kümmern!"

Simon Prager

Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.
Prager verstand nicht warum der Koffer zu auffällig war. „Ich habe doch keine Ahnung. Sie wird sich irgendwas gedacht haben“, seufzte Wilhelmsen.


Prager sagte, dass der Termin ausfiel und Wilhelmsen gesagt hatte das er sich um sie kümmern sollte. So wie Prager dabei guckte, konnte es nichts gutes bedeuten. „Aber warum den? Doch nicht etwa, weil ich von Flo mehr über Alexa erfahren wollte?“ Katja bekam Angst.

Katja hatte jetzt ganz schön die Hosen voll. "Na, haben wir jetzt ein schlechtes Gewissen? Das kann ich mir denken! Aber Du kommst jetzt mit! LOS!", packte ich sie am Genick und schubste sie vor mir her in Richtung Kellertreppe."Runter da!", befahl ich ihr.

Simon Prager

„Was? Nein wieso sollte ich?“ tat Katja unschuldig. Da packte Prager Katja am Genick und schubste sie vor sich her. „Nein, da geh ich nicht runter. Was soll das? Ich habe mich doch nur mit Florian unterhalten um mehr vom Institut zu erfahren“, Katja versuchte sich los zu machen.

"Halt Dein blödes Maul! Und OB Du da jetzt runtergehst! Wirds bald?" Doch Katja versuchte sich loszumachen, hatte aber kaum eine Chance gegen meinen Griff. "Tu nicht ständig so unschuldig. Wir wissen genau Bescheid. Du willst uns ausspionieren. Du wolltest Florian knacken. Du wolltest, daß er sich erinnert und ihm klarmachen, daß ihm ein Serum eingeflößt wurde. Ich denke, Du wolltest Deinen Geist öffnen und hier MItglied werden? Wieso verunsicherst Du ihn so?" Ich schubste sie nun zu der Stelle auf die große Matte, wo auch Florian und Alexa schon waren. "Jetzt kannst Du selbst mal sehen, wo Dein Freund schon gewesen ist!", grinste ich und machte sie nun auch an der Kette fest, wie zuvor die beiden. Sie wehrte sich natürlich auch hier wieder wie eine Wilde, aber ich hatte sie gut im Griff. "So, der Schmuck muß erstmal sein!", meinte ich zu ihr und ging dann erstmal wieder nach oben, um die Klamotten zu holen.

Simon Prager

„Ich lasse mir von ihnen nicht den Mund verbieten“, zischte Katja. Katjas versuche sich zu lösen, scheiterten. „Lassen sie mich los, sie tun mir weh“.
Prager meinte sie wüssten genau Bescheid. „Über was? Ausspionieren? Ich? Geht es ihnen noch ganz gut? Wie soll ich das den bitte schön machen?“ Mist, irgendwas ist hier doch faul, so viel hat er doch auch nicht mitbekommen . „Natürlich will ich Mitglied werden, und darum wollte ich mir Informationen von Florian einholen. „Warum sollte ich ihn verunsichern? Das tue ich doch gar nicht“.
Prager schubst sie jetzt in ein Verließ und meinte, dass sie selbst mal sehen konnte wo ihre Freunde waren. „Danke, aber das will ich gar nicht. Außerdem ist Alexa keine Freundin, ich habe ihn schon mehrfach gesagt, dass ich sie wieder weggeschickt habe“, Katja versuchte an Prager vorbei zu kommen.
Doch Prager schaffte es trotz gegen Wehr Katja zu fesseln. „Was soll das? Machen sie mich los. Sie haben keinen Grund dazu“.
Dann ging Prager. „Nein, was soll das? Machen sie mich wieder los, sie Schwein“, schrie Katja und zerrte an ihren Fesseln. „Oh Scheiße. Bitte sag mir einer das das ein Test ist“.

"Spiel nicht die Unschuldige. Wir wissen Bescheid! Es hat doch keinen Zweck mehr, sich rauszureden! Ich habe Deine letzten Sätze in der Kantine sehr wohl gehört. Dein Schreien nützt Dir hier unten auch nichts mehr!" Katja wehrte sich zwar mit Händen und Füßen, aber ich konnte sie dennoch anketten. Ich ließ sie erstmal schreien und holte jetzt die Klamotten. Dann kam ich wieder. "SO, die ziehst Du an und keine Zicken, verstanden?" Zuerst befreite ich sie natürlich wieder von der Kette. "Zieh Dich um. Sofort!", befahl ich ihr.

Simon Prager

Prager meinte sie soll nicht so Unschuldig spielen und das sie Bescheid wüssten. „Ich habe keine Ahnung was sie sich einbilden. Nur weil ich für Flo da sein will, sperren sie mich in den Keller“.
Als Prager wieder kam sollte Katja sich umziehen. „Warum das den?“ fragte sie. „Sie glauben doch nicht das ich mich vor ihnen umziehe“.

Katja spielte weiterhin die Unschuldige. "Denkst Du wirklich, Du könntest mich für dumm verkaufen? Vergiss es! Du weißt sehr wohl, wa ich meine. Florian war schließlich verwanzt! Tja, da guckst Du, was? Aber ich rate Dir, lege Dich nicht mit mir an, Du kleine Schlampe!" Dann ging ich hoch und holte die Klamotten. Wie ich mir denken konnte, wollte sie sich vor mir nicht umziehen. "Du ziehst Dich jetzt um, oder muß ich andere Seiten aufziehen?", schrie ich sie an und zog ihr kräftig an den Haaren.

Simon Prager

Prager verriet nun das Florian verwanzt war. „Was? Und wenn schon. Was habe ich schon schlimmes gesagt? Ich habe doch gesagt das man seinen Geist öffnen muss und alle negativen Gedanken von sich lassen muss. Auch habe ich gesagt das Wilhelmsen eine gute Lehrerin ist. Ich habe keine Ahnung was sie haben oder sie in meine Worte rein interpretieren“. Katja war natürlich entsetzt als sie das hörte, aber das wollte sie Prager nicht zeigen.
Prager zog ihr an den Haaren und schrie das sie sich jetzt umziehen sollte. „OK, ich ziehe mich um, aber sie drehen sich um“, hörte man den Schmerz aus Katjas Stimme.

Katja starrte mich jetzt an wie´n Auto, als ich ihr erzählte, daß Florian verwanzt war. "Denkst Du wirklich, wir würden keine Vorsichtsmaßnahmen treffen?" Natürlich zählte Katja nur die positiven Sachen auf, die sie gesagt hatte. "Weiß ich, was Du alles gesagt hast. Ich bin ja nicht blöd! Und was war mit der Hütte und dem Serum? Ich kann Dich Euer Gespräch Wort für Wort selbst anhören lassen!" Da sie sich nicht umziehen wollte, zog ich ihr an den Haaren. Sie gab schließlich nach, aber ich sollte mich umdrehen. "NEIN! Und jetzt mach, ich werde langsam ungeduldig!"

Simon Prager

Es war ja klar, dass Prager alles aufzählte, was Katja gesagt hat. „Ich wollte doch nur wissen, in wie weit Alexa die Wahrheit gesagt hat“, auf die Hütte und das Serum ging sie nicht ein.
Prager wollte sich nicht umdrehen. „Was soll den das? Glauben sie ich bin verwanzt? Da muss ich sie enttäuschen. Ich bin nicht zum spionieren hier. Ich wollte Mitglied werden“. Da Prager aber kurz davor war die Geduld zu verlieren, drehte Katja sich um und fing an sich umzuziehen. Sie fühlte sich mehr als gedemütigt sich vor ihn umziehen zu müssen. Noch nicht einmal Lukas hatte sie in Unterwäsche gesehen.

"Ach komm, hör doch auf!", winkte ich ab. Klar, daß sie die Hütte und das Serum ignorierte. "Ich rate Dir nicht, mich zu reizen, Fräulein!" Plötzlich sagte sie mir auf den Kopf zu, warum ich mich nicht umdrehen wollte. "Woher weißt Du Schlampe das denn nun wieder?" Nein, das konnte kein Zufall sein. "Das wirst Du gefälligst MIR überlassen, was ich überprüfe und was nicht!" Endlich begann sie sich, umzuziehen. "Jetzt zier Dich nicht so!" Als sie fertig in Unterwäsche da stand, fielen mir ihre Ohrringe auf. "Her mit den Klunkern!", sagte ich und riß sie ihr vom Ohr. Man wußte ja nie. "Hast Du sonst nochwas an Dir? Ketten, Ringe oder ähnliches?" Ich begutachtete sie sehr genau. Als ich mich vergewissert hatte, daß wirklich nichts Verdächtiges mehr an ihrem Körper war, meinte ich: "Und jetzt zieh Dich an!" Eine schlechte Figur hatte sie ja nicht.

Simon Prager

Prager riet Katja ihn nicht zu reizen. "Dann lassen sie sich doch einfach nicht reizen. Was kann ich dafür?"
Prager fragte, warum sie wusste, warum er sich nicht umdrehen wollte. "Ich spar mir die Antwort, sie glauben mir eh nicht", seufzte Katja.
Als Katja sie von ihm weg drehte, sollte sie sich nicht so anstellen. "Dann gehen sie raus oder drehen sich um".
Da entdeckte er ihre Ohrringe und riss ihr sie ab. Katja schrie auf und hielt sich die Ohrläppchen. "Ey was soll das? Geben sie mir die zurück. Die habe ich mir eh selber gekauft, sie haben keine Bedeutung", verzog sie das Gesicht und eine Träne lief ihr aus dem Auge.
Prager wollte wissen ob sie sonst noch irgendwelchen Schmuck trug und musterte sie. Katja schüttelte Beschämt den Kopf und zog sich schnell an.

"Für die freche Antwort kriegst Du eine Strafe!", meinte ich und gab ihr eine Ohrfeige. Natürlich sagte sie mir nicht, woher sie das mit den Wanzen wußte und meinte, ich würde ihr eh nicht glauben und wollte mir die Antwort ersparen. "Versuch es doch einfach mal!" Sie bestand darauf, daß ich rausging oder mich umdrehte. Doch ich machte natürlich keine Anstalten. "Hübsche Ohrringe!", meinte ich, als ich sie ihr vom Ohr riß. Sie schrie vor Schmerzen auf, was mich aber nicht sonderlich juckte. Bestimmt war etwas damit, weil sie es so betonte, aß sie keine Bedeutung hatten. "Na, wenn sie keine Bedeutung haben, dann kann ich sie ja an mich nehmen!" Als ich sie ziemlich musterte und nach verdächtigen Objekten absuchte, war Katja ziemlich beschämt, zog sich anschließend aber wieder an. "So ist brav!" Dann machte ich sie wieder fest. "Wenn Du schön brav bist, gibt es heute Abendessen. Aber ich kann es nicht versprechen. Das hängt ganz von Dir ab!", sagte ich zu ihr. Dann sah ich sie drohend an. "Und jetzt sollten wir beide uns mal unterhalten!"

Simon Prager

Prager verpasste eine Ohrfeige. „Aua“, kreischte Katja und funkelte Prager wütend an.
Katja sollte es versuchen, zu erklären, woher sie es wusste mit den Wanzen. „Ich habe es geraten. Aus welchen Grund sollte ich mich sonst umziehen?“
„Sie haben für sie keine Bedeutung weil sie keine Erinnerungen aufrufen. Aber es sind die ersten Ohrringe die ich mir selber gekauft habe. Sie bedeuten mir was, ich musste hart Trainieren um sie mir leisten zu können“.
„Auf Rüherei verzichte ich dankend. Ich vertrage kein pures Ei“, wollte sich Katja die Demütigung ersparen.
Prager machte sie wieder fest und wollte mit ihr reden. „Warum? Sie glauben mir doch eh nicht“.

Natürlich schrie die Kleine auf, als ich sie ohrfeigte, was mir eine ziemliche Genugtuung gab. Sie meinte, sie hätte das mit den Wanzen geraten. "Ja klar. Du bist auch so clever und weißt sofort, warum wir es für nötig erachten, daß Du Dich umziehst. Ich sag Dir, das ist Blödsinn! Ausgemachter Blödsinn! Denn es hätte auch Deine neue Kleidung sein können, wenn Du Mitglied werden willst! Also hör auf, Dich rauszureden." Katja meinte, die Ohrringe hätten für mich keine Bedeutung. "Ne ich trag so´n Fummel ja auch nicht." Sie meinte, es wären ihre ersten eigenen Ohrringe. "Ja und? Ich fang gleich an zu heulen.", meinte ich sarkastisch. "Die ersten eigenen Ohrringe! Wie süß! Aber weißt Du was? Ich glaube Dir kein einziges Wort!" Als ich dann meinte, daß sie vielleicht Abendessen bekommen würde, meinte sie, daß sie auf Rührei dankend verzichten würde, da sie kein pures Ei vertragen würde. "Ich starrte sie entgeistert an. "Dann gibt es eben gar nix! Oder laß mich mal überlegen.....ich könnte Dir auch Rührei anbieten!", lachte ich fies und machte mir einen Spaß daraus, sie zu ärgern. Dann sah ich sie aber wütend an. "WOher weißt Du das, was es hier gibt? Also merkst Du nicht, daß Du Dich immer mehr verrätst, daß Du doch mehr Kontakt mit der kleinen Schlampe hattest? Denn sowas erzählt sie ja nicht nur nebenbei!" Anschließend machte ich Katja wieder fest und sie meinte, ich würde ihr eh nicht glauben. "Du wirst schon noch Dein Maul aufmachen! Verlaß Dich drauf!"

Simon Prager