Wohn-Essbereich 2

"ich könnte auch zu spät kommen, ich war noch nie zu spät und einmal muss ja das erste mal sein". Roman ließ seine Hände unter Deniz Pullover gleiten.

"Du kommst nicht zu spät," Deniz lehnte sich zurück und ließ sich streicheln, er genoß Romans Berührungen und seufzte leise

"Stimmt, dafür wirst du schon Sorgen". Roman küsste Deniz und schob Deniz Pullover hoch um ihn auszuziehen.

Deniz gab sich hin, ließ sich ausziehen und schaute Roman glücklich an

Roman kicherte und küsste sich an Deniz Hals entlang. Seine Hände streichelten Deniz Seiten.


---> 16-Bereich Wohn-Essbereich

---> 16 Bereich Wohn-Essbereich

Roman streichelte über Deniz Brust. Er wollte den Moment nicht kaputt machen in dem wer was sagte.

Deniz lag einfach glücklich und befriedigt da - er lächelte Roman liebevoll an....

"Das muss jetzt für mindestens drei Wochen gereicht haben. Sonst musst du dir einen anderen suchen".

"Das reichte für drei Jahre," flüsterte Deniz und suchte nach einer Decke, um sich warm zu halten...

"Wie? Darf ich jetzt so lange nicht an dich ran?" tat Roman empört.

"Schatz, ich will dich jede Sekunde aber es war so umwerfend stark und nun will ich dich nicht nur hier und heute sondern insgesamt - für die Ewigkeit..."

"Sollst du bekommen, bis du alt und grau bist und mich im Rollstuhl schieben musst, weil ich noch älter und grauer bin als du", grinste Roman.

Deniz stöhnte lüstern....

"Lustmolch du", aber Roman kuschelte sich nur an Deniz.

"Ich bin dein Lustmolch," sagte Deniz zufrieden und hielt Roman fest, "danke, mein leidenschaftlicher Schatz, danke!"

Roman lachte. "Ich habe zu danken, dass ich dich Lieben darf".

"Das du mich liebst ist das absolut Größte," Deniz schloß die Augen, "ein bischen schlafen, ja?"

"Wieso denke ich das gleich wie du?" Roman gab Deniz noch einen Kuss auf die Brust und schloss dann die Augen.

Deniz lächelte glücklich und schlief ein, er hielt Roman fest

Irgendwann schreckte Roman hoch und suchte eine Uhr. Es war ganz schön viel Zeit vergangen. Er richtete sich leicht auf und guckte Deniz an. "Mein Schatz, mein Verlobter", flüsterte er und stand leise und sachte auf und ging ins Badezimmer.


---> Badezimmer

Deniz merkte, daß Roman wegging aber er war noch ganz verschlafen und blieb erst einmal liegen...

---> Badzimmer

Roman kam frisch geduscht zurück und fing an sich ums Essen zu kümmern, bald mussten sie schon los.

Deniz hörte Roman im Küchenbereich und setzte sich auf: "Oh! Tut mir leid, ich war völlig weg," er streckte sich ein wenig und gähnte, "ich mache mich mal frisch, ja?"

"Dir muss nichts Leit tun, ich hätte dich ja wecken können", lächelte Roman Deniz Liebevoll an. "Ich war auch schon Duschen. Wenn du fertig bist, ist das Essen auch fertig".

"Danke," Deniz sprang auf und warf Roman zwei Kußhände zu, "bin gleich wieder da, Schatz," er ging ins Bad, durschte und machte sich frisch (nicht gespielt) und kam dann zu Roman; "Hier hast du deinen frischgewaschnen Freund, mein Hase!"

"Mmm, du riechst gut, aber das tust du immer", gab Roman Deniz einen Kuss. "Setz dich, dass Essen ist wie versprochen fertig".

"Du bist einfach großartig - während du im Krankenhaus bist, kann ich ja anfangen, kochen zu lernen," erklärte Deniz und schaute Roman mit seinem Welpenblick an, "dann koche ich dir etwas Schönes, wenn du wiederkommst"

"Und mein Cerenkochfeld? Wer passt darauf auf?" wurden Romans Augen Groß

"Ich passe auf - keine Angst. Und wenn du willst, gehe ich erst einmal runter zu Dad, der kann mir auch helfen, kochen zu lernen," Deniz drückte Roman beruhigend: "Du wirst dein Cerankochfeld unversehrt und sauber wiederfinden - das verspreche ich dir"

"Nein, du bleibst hier. Notfalls kaufen wir ein neues. Du bist doch wichtiger als das Kochfeld", verteilte Roman das Essen auf zwei Tellern.

"Wie du es befiehlst, mein Schatz," Deniz strich über Romans Hand, "ich muß dich jetzt noch ganz viel anfassen, weil du doch heute nacht schon im Krankenhaus bist."

"Deniz, du weißt das bei jeder Op etwas schief gehen kann?" fing Roman an. "Deniz, du bist jung und attraktiv, wenn ich nicht mehr aufwache, will ich das du wieder Glücklich wirst".

Deniz schwieg und biß sich auf die Lippen
ich will das nicht hören! aber er hat recht. wie soll ich darauf reagieren? was soll ich sagen? ich will ihn nicht belasten.
Deniz umklammerte Romans Hand und nickte stumm

"Du musst auch auf Florian aufpassen. Ich habe jeweils zwei Briefe geschrieben für meine Freunde. Aber die roten kannst du wegschmeißen, wenn ich die OP überstanden habe. Deniz ich will nicht sterben, ich will Leben und mit dir alt werden, aber wir müssen auch vom schlimmsten ausgehen, das weißt du", war Roman bedrückt.

"Ja," sagte Deniz leise, "ja," er streichelte Romans Hand und schluckte...

Roman nahm Deniz feste in den Arm und schloss die Augen um die Tränen zu verbergen. "Es ist nur für den Fall der Fälle, der aber nicht eintreten wird, weil ich kämpfen werde".

"Wir kämpfen zusammen," flüsterte Deniz, "wir kämpfen zusammen und wir gewinnen," er hielt Roman ganz fest

"Danke", Roman hielt Deniz ganz fest. "Wir müssen essen, sonst wird es für mich zu spät":

"Klar," Deniz bemüht sich zu lächeln und setzt sich ordentlich hin, "Guten Appetit und danke für das Essen."

"Danke, lass es dir auch schmecken". Roman hatte aber keinen Appetit, versuchte es aber zu verbergen und aß artig.

Deniz war auch nicht besonders hungrig aber er wollte Roman eine Freude machen

Roman schaffte gerade mal die Hälfte auf seinem Teller. "Ich kann nicht mehr. Tut mir Leid".

"Na, hauptsache, du hast ein wenig gegessen," Deniz seufzte, "ich mag auch nicht mehr. Es tut mir leid, daß ich dich immer so zum Essen gedrängt habe aber ich habe solche Angst um dich"

"Hör auf dich zu Entschuldigen Schatz, das weiß ich doch alles. Ich weiß ja das ich nicht viel gegessen habe die letzten Tage, aber ich habe einfach nichts runter bekommen". Roman fing an abzuräumen. "Ich mach noch eben Ordnung bevor wir los müssen".

"Ich hole schon mal deine Sachen," Deniz ging ins Schlafzimmer und nahm Romans Gepäck (nicht gespielt), er legte noch zwei Zeitschriften und ein Buch in eine Tüte: "Ich hab´ dir was zu lesen eingepackt, wenn du keinen Computer hast."

"Danke, dass ist Lieb von dir". Roman bekam ein mulmiges Gefühl. Die Küche war aufgeräumt, jetzt war es also Zeit ins Krankenhaus zu gehen.

"Auf dem MP3 Player sind jetzt nur alte Sachen," sagte Deniz entschuldigen, "wir haben ganz vergessen, ihn upzudaten."

"Das ist doch nicht schlimm. Das kann ich alles machen, wenn du mir einen neuen Laptop gekauft hast. Du besorgst dazu einfach diesen Internetstick und dann mach ich das", fand es Roman nicht schlimm. Er atmete tief ein und aus, guckte sich noch mal in der Wohnung um. "Wir müssen dann wohl".

--- > Krankenhauszimmer

"Ja," sagte Deniz leise, er nahm Romans Hand und sie gingen los


--- --- ---> Krankenhauszimmer

Krankenhaus --- --- --->

Deniz kam vom Krankenhaus nach hause und überprüfte sofort den Anrufbeantworter, dann duschte er und zog sich um (nicht gespielt) und legte sich erschöpft auf´s Sofa, er hielt den Kuschelhasen fest an sich gedrückt und schlief ein