Büro des Sportlichen Leiters

Hier ist das Büro des Sportlichen Leiters

---> Wohn-Essbereich Wild - Öztürk

Roman kam im Büro an und ärgerte sich. Er verstand einfach nict, wieso Deniz so beleidigt abgehauen ist. Was hatte er den gesagt? Er kann doch nicht alles schön reden. Aber wenn er sich weiter den Kopf darüber zerbrach, dann würde er heute nichts schafen und selber einen Einlauf von Herrn Steinkamp bekommen.

Büro Richard Steinkamp -- -- -->
Deniz kommt aus Richards Büro, weil er noch etwas ärgerlich ist, sich aber auch unbedingt mit Roman vertragen möchte, klopft er an die Tür, bevor sie aufmacht: "Hallo Roman, kommst du zum Mittag?" Deniz ist etwas verlegen und druckst herum, dann ruft er: "Du machst mich manchmal wahnsinnig, wenn du selbstgerecht und oberdösig bist und ich liebe dich und will mich wieder mit dir vertragen!"

Da kam Deniz in sein Büro. "Oberdösig? Das Wort habe ich ja noch nie gehört. Und wie meinst Du das mit Selbstgerecht? Ich habe doch nur gesagt wie es ist", verteidigte sich Roman. "Aber Streiten will ich mit Dir auch nicht, ich liebe Dich doch. Komm mal her", Roman stand auf, ging auf Deniz zu und nahm ihn in den Arm um ihn einen Kus szu geben.

Deniz umarmt Roman und küßt ihn, legt dann die Hände um Romans Gesicht:
"Und es tut mir auch wirklich leid!" er gibt Roman ein Nasenküßchen: "Soll ich dich jetzt zum Essen einladen? ich kaufe dir auch deinen Lieblingssalat, der so schrecklich gesund ist," er schaut Roman mit seinem berühmten "Welpenblick" an und drückt ihn ganz fest: "Und lieben tu ich dich auch ganz doll!"

"Ach Schatz, ich Liebe Dich auch. Aber ich verstehe nicht, warum Du so beleidigt abgehauen bist", wollte Roman den Streit nicht Totschweigen. "Dann lass uns mal zur Bar gehen", gab Roman Deniz noch einen Kuss und nahm seine Hand.

--->Bar

---> Großraumbüro

Roman und Dneiz kamen in Romans Büro an. "So, da wollen wir mal gucken wo wir Sie hinsetzen", spielte Roman das Spiel weier.

"Vielleicht auf deinen Schoß?" Deniz grinst und legt seine Sachen auf den Schreibtisch, er selbst setzt sich auf die Schreibtischkante und läßt die Beine baumeln, er freut sich sehr, daß er mit Roman zusammenarbeiten darf

Roman seufzte. "Ich musste Herrn Steinkamp versprechen, dass wir Privates von Beruflichen trennen". Roman räumte ein Stück seinen Schreibtisches leer. "So das muss erst mal so gehen, bis dein Schreibtisch kommt. Du brauchst noch einen Stuhl".

"Hauptsache ich bin bei dir," Deniz gibt sich charmant, "es ist wunderbar! den ganzen Tag mit dir zusammen sein - soll ich dir Kaffee kochen oder so ´was?"
Deniz freut sich ganz doll

"Nein Schatz, Kaffee kochen kann ich selber. Du richtest Dir jetzt deinen Platz ein und ich besorg dir einen Stuhl".

---> unbekannter Ort (nicht gespielt)

Deniz wartet auf Roman und freut sich, er nimmt sich vor, gute Arbeit zu leisten und Roman niemals zu enttäuschen und als Roman zurückkommt, umarmt er ihn stürmisch

---> unbekannter Ort (nicht gespielt)

Roman kam mit einem Schreibtischstuhl zurück und wurde sofort von Deniz Stürmisch begrüßt. "Schatz, wir sind im Dienst." Roman guckte auf seinen Schreibtisch. "Du solltest doch deine Sachen auspacken".

"Mach´ ich schon," Deniz legt seine Sachen auf den Schreibtisch, "und was machen wir jetzt, Schatz?" er stellt sich ganz nahe neben Roman und pustet ihm sanft in den Nacken

"Jetzt Herr Öztürk, machst Du den Belegungsplan der Eishalle und ich kümmer mich um unser Eishockeyteam", Roman hatte Mühe die Fassung zu bewahren, aber er war im Dienst.

Deniz macht sich an die Arbeit, er hebt ab und an den Kopf und blinzelt Roman zu

Roman bemerkte sehr wohl das Deniz ihn beobachtete, versuchte dieses aber nicht zu beachten. Er selber setzte sich mit den Verantwortlichen der Kölner Haie in Verbindung.

Deniz unterbricht seine Arbeit und lauscht Romans Telefonat - er freut sich für Florian und vor allem freut er sich für sich, er muß sich sehr, sehr beherrschen, um Roman nichts ständig anzufassen und zu küssen und er blickt immer wieder auf die Uhr, ob die Arbeitszeit nicht bald vorbei ist

Roman beendete das Telefonat. "Hast Du mich etwa belauscht?" grinste er Deniz an. "Sag Florian aber noch nichts. Es soll eine Überraschung sein und noch ist nichts unter Dach und Fach".

"Ich lausche doch nicht," grinst Deniz, "aber ich sage Flo auch nichts - oh bitte, Hase, sei nicht so förmlich! ich muß dich jetzt unbedingt küssen!"

"Ich bin hier nicht der Hase, hier bin ich der Sportliche Leiter und der Cheftrainer, einen Hasen seh ich nicht", tat Roman ernst. Stand aber auf und gab Deniz einen Kuss.

"Wann können wir denn gehen? Schau, es ist gleich vier und ich dachte, wir machen es uns zuhause gemütlich . Schatz, ich meine Roman, ich gucke auch einen Liebesfilm mit dir, ich trinke Prosecco mit dir - den ganzen Abend! aber bitte, bitte, laß´ uns bald gehen," Deniz freut sich über Romans Kuß aber natürlich möchte er mehr

"Herr Öztürk, Sie kennen ihre Arbeitszeiten", tat Roman streng. Er wollte Herrn Steinkamp beweisen, dass es funktionierte. "Bist Du fertig mit dem Belegungsplan?"

"hier," Deniz reicht Roman den fertigen Plan und streichelt dabei wie zufällig über Romans Hand und Romans Unterarm, "was soll ich jetzt machen? ich stehe Ihnen für alles zur Verfügung, Herr Wild!"

Deniz reichte ihm den Belegungsplan. "Danke", Roman warf einen Blick darauf. "Gut", Roman guckte auf die Uhr. "Also die Zeit ist etwas zu knapp, den Plan jetzt in den Computer einzutragen, dass müsstest Du morgen gleich als erstes machen".

"Das mache ich als erstes!" verspricht Deniz und fragt noch einmal: "Gehen wir jetzt?"

"Wir haben noch fünf Minuten", sufzte Roman. "Herr Steinkamp guckt uns ganz sicher auf die Finger. Ich geh noch mal eben die Mails durch und dann können wir gehen".

für Deniz sind die fünf Minuten wie fünf lange Stunden - er zappelt auf seinem Stuhl herum und kann nicht ruhig bleiben, er meint : "Herr Steinkamp kommt aber oft zu spät und geht schon viel früher oder er kommt gar nicht."

"Her Steinkamp ist auch der Chef und darf das", meinte Roman. Nah fünf Minuten schaltete er seinen Computer aus und legte seine Unterlagen Ordnetlich hin. "Wir können".

---> Wohnung Wild-Öztürk

Wohnung Wild-Öztürk --- --- --->

Deniz kommt mit Roman ins Büro und macht sofort seinen Laptop an, um die Arbeit vom Vortag fortzusetzen - die Beleglisten für die Eishalle, dann legt er im Drucker Papier nach und holt für Roman und sich je eine Flasche Wasser von der Bar (nicht gespielt) er ist sehr fleißig und hält sich zurück, damit Roman nicht gestreßt wird

---> Wohnung Wild-Öztürk

Im Büro machten sich Deniz und Roman gleich an die Arbeit. Doch Roman war mit seinem Kopf mehr bei dem Streit mit Florian und zerbrach sich seinen Kopf. Deniz holte dann Wasser von der Bar. "Danke Schatz, Du bist so Lieb", lächelte Roman. "Weißt Du, eigentlich hat Florian das Spiel mit den Haien gar nicht mehr verdient".

"Wir sollten ihm eine Chance geben," findet Deniz, "es ist doch sicher gut, wenn er etwas hat, worauf er hinarbeiten kann." er drückt Roman kurz an sich, will ihn aber bei der Arbeit nicht küssen

"Ja, Du hast Recht. Vielleicht wird es dann besser", seufzte Roman. "Ich muss noch einen Haushaltsplan machen, entweder in der Mittagspause oder nach Feierabend. Meinst Du ich nehme Florian zu viel Arbeit ab, wenn ich ihm aufschreibe was er kochen soll?" guckte Roman Deniz Fragen an. "Ich Liebe Dich", erwiderte Roman die Umarmung von seinem Freund.

"Besser du schreibst es ihm auf als ihn ohne Anweisung kochen zu lassen - das würde ein Katastrophe geben und dein Ceranfeld wäre dann Schrott," lacht Deniz und streichelt Romans Wange, "wenn du in der Mittagspause hier arbeitest hole ich dir einen Gartensalat mit Tomaten und Kresse" Deniz paßt immer auf, daß Roman ordentlich ißt

Roman lachte. "Ich kann mir ja Mühe geben und mit Nudeln mit Tomaten Soße Anfangen, dass müsste selbst mein Bruder schaffen", überlegte Roman. Deniz wollte dann Essen holen. Roman guckte ihn bittend an. "Würdest Du auch zur Pommes Schranke gehen? Du musst nicht", wollte Roman Deniz ja nicht ausnehmen.

"Klar," freut Deniz sich, Pommes sind schließlich viel nahrhafter und gehaltvoller als Salat, "ich hole dir eine Schranke - was dazu? Currywurst?" er strahlt, weil Roman offenkundig Appetit hat

"Ja Currywurst", lächelte Roman und holte seine Geldbörse hervor. "Aber Du musst das nicht machen, wir können auch zusammen gehen und ich mach den Plan später".

"Na, Schatz, bezahlen tut aber dein Welpe," Deniz beugt sich nun doch vor und gibt Roman ein Nasenküßchen, "sag´ einfach, wie du es haben willst," er wendet sich wieder seiner Arbeit zu

"Aber...", fing Roman an zu protestieren als Deniz bezahlen wollte. "Aber ich verdiene mehr." "Wie immer", grinste Roman als Deniz fragte wie er es haben wollte. Da klingelte das Telefon und Roman nahm ab. "Wild. Sportlicher Leiter Steinkamp, Sport und Wellness".

Deniz sieht fragend von seiner Arbeit auf, er möchte wissen, mit wem Roman telefoniert

"Das ist Perfekt, vielen Dank Herr Krupp", legte Roman auf und grinste Deniz an. "Das Eishockey Spiel zwischen den Haien und unseren Jungs, findet in sechs Monaten statt".

"Toll!" Deniz freut sich und drückt Roman wieder an sich, "wollen wir es Flo gleich sagen? ich wette, dann kocht er uns die besten Nudeln der Welt," er greift nach Romans Hand: "Und jetzt komm, Schatz, ich lade dich an der Schranke ein!"

"Nein, ich werde es Flo erst sagen, wenn er danach Fragt, aber ich bin sicher, dass hat er eh wieder vergessen", war Roman nach wie vor sauer auf seinen Bruder. "Jetzt schon zur Schranke? Na gut", Roman stand auf und nahm Deniz Hand.

--- >Pommes Schranke

Pommes Schranke -- -- -->

Deniz kommt mit Roman vom Mittagessen. Er setzt sich gleich hin und fängt an zu arbeiten aber er sorgt dafür, daß Roman ein Glas Wasser an seinem Platz stehen hat

---> Pommes Schranke

Deniz machte sich sofort wieder an die Arbeit. "Schatz, nur weil Du deine Mittagspause verkürzt, heißt es nicht, dass wir früher gehen dürfen". Deniz Arbeitseifer in allen Ehren, aber er sollte sich auch nicht überarbeiten. Roman setzte sich dann an seinen Platz und kümmerte sich um seine Aufgaben.

Deniz lächelt ihn an:"Ich habe hier grade eine Studie über Motivation, also, wie Sportler zu besseren Leistungen motiviert werden. Was soll ich damit machen?"

"Wenn Du willst kannst Du daraus ein Konzept erarbeiten, wie wir es umsetzen können", wollte Roman Deniz Freiraum lassen.

"Wird gemacht, Chef!" Deniz lächelt Roman an und wirft ihm eine Kußhand zu,
"ich bin ein Glückspilz, weil ich meinen Chef soooooo dolle liebe," er beginnt sofort, ein Konzept auszuarbeiten

"Nein, Du bist kein Glückspilz, dass bin ich doch schon", grinste Roman und lächelte Deniz verliebt an. "Ich Liebe dich, mein Heißer Assistent".

"Bin ich dein heißer Assistent?" strahlt Deniz, "na, du bist ja auch mein heißer Hase," er erwidert Romans verliebten Blick: "du bist so wunderschön, Schatz, ich liebe deine Augen, wenn ich in deine Augen sehe, bin ich immer ganz hin und weg, ach, ich muß mich jetzt ganz schön beherrschen!" Deniz wendet sich wieder seiner Arbeit zu